Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) äußerte am Freitag Verständnis für die Debatte um ein mögliches Burkaverbot. Angesprochen darauf, was sie von einer EU-weiten Lösung hielte, sagte Fekter am Rande des EU-Innenministerrats in Brüssel, "ich persönlich würde mich einer europäischen Debatte diesbezüglich anschließen". Sie halte die Burka - den Ganzkörperschleier - für ein "diskriminierendes Element" für Frauen.
Fekter: "Ich bin keine Freundin der Burka. Aus zwei Gründen - einerseits aus Sicherheitsgründen im Straßenverkehr, weil es doch deutlich die Sicht einschränkt. Und andererseits teile ich die Position von Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, dass es unseren Wertmaßstäben nicht entspricht, wie man hier mit der Würde von Frauen umgeht."
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