Am 6. Mai soll im Pentagon ein Gottesdienst zum nationalen Tag des Gebets stattfinden. Dazu eingeladen ist auch der Evangelist Franklin Graham. Dessen Äußerungen über den Islam bewogen Militärangehörige jedoch dazu, in einem Brief an US-Verteidigungsminister Robert Gates die Ausladung Grahams zu fordern.
Graham selbst hält an seinem Äußerungen weiterhin fest. Er behauptet unter anderem, Moslems seien Sklaven ihrer eigenen Religion und müssten sich davon befreien. Gegenüber Reportern erklärte er, "Gott würde auch Moslems lieben, gerettet werden könnten sie jedoch nur durch Jesus Christus".
Nach den Anschlägen 2001 bezeichnete er den Islam als boshafte Religion. Solche Aussagen würden nicht nur die muslimischen Mitarbeiter im Pentagon beleidigen, sondern gleichzeitig die Gefahr von Anschlägen durch Extremisten auf das US-Militär erhöhen, so Mikey Weinstein, einer der Briefeschreiber.
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