Nach Schätzungen von Menschenrechtlern sollen zwischen 4000 und 5000 Homosexuelle walleine im Iran seit dem islamistischen Machtergr4eifung von 1979 bis heute auf staatliche Anordnung ermordet worden sein. Die Dunkelziffer dürfte weit darüber liegen. Einige schaffen es über die Grenze in die Türkei zu fliehen, wo der Staat ihnen formal Asyl gewährt. Dennoch kommen die Flüchtlinge vom Regen in die Traufe, denn die Ursache des Übels, die radikale islamistische Gewaltideologie, beherrscht auch in der Türkei längst immer mehr Köpfe der Menschen und macht Schwulen und Lesben das Leben zur Hölle.
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