Von 804 bis zum 11. September 2001: die metaphysische Dimension des Jihad…
Der byzantische Kaiser Nikephoros I. erlitt im Jahr 804 eine schlimme Niederlage gegen die muslimischen Araber unter Harun al-Raschid. Der unvorhersehbare Massenmord am 11. September 2001 im World Trade Center in New York City hat das gleiche Muster: die islamistischen Selbstmordattentäter waren ‚gedopt‘, „metaphysisch“.
Islamisten lieben den Tod, ‚Ungläubige‘ das Leben. Das ist der Kern des Problems im Krieg gegen den Islamic Jihad. Auch die Bundeswehr in Afghanistan sieht sich deshalb einem vollkommen irrationalen und in dieser Irrationalität ‚überlegenen‘ Gegner gegenüber. Islamisten sehen sich tot oder lebendig als ‚Sieger‘, wie Necla Kelek in ihrem neuen Buch einleuchtend analysiert:
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