Monday, September 24, 2007

Niederlande: Polizei gibt auf - Kriminalität muslimischer Jugendlicher in manchen Städten außer Kontrolle geraten

In den Niederlanden ist nun offiziell, was sich auch in vielen anderen EU-Staaten abzeichnet: die Polizei hat es aufgegeben, die um sich greifende Kriminalität muslimischer - vor allem marokkanischer - Jugendlicher zu bekämpfen. In der Stadt Utrecht will Bürgermeisterin Annie Brouwer nun für den Stadteil Kanaleiland-Noord ein Versammlungsverbot aussprechen. So will man verhindern, das muslimische Jugendbanden plündernd und randalierend die Einwohner der Stadt terrorisieren. Die Polizei teilte zuvor mit, sie könne die Probleme nicht einmal mehr mit Gewalt lösen. Die einzige Lösung sei es, wenn man kriminellen Einwandererfamilien Problemkinder schon im Alter von 12 Jahren wegnähme und diese in staatlich kontrollierte Erzieungsheime stecke. Einzelne Gebäude der Stadt hatte man zuvor mit hohen Sicherheitszäunen umgeben, um kriminellen marokkanischen Jugendlichen die Fluchtrouten abzuschneiden. Auch das war für die Jugendbanden jedoch keine Abschreckung. Und auch in der Stadt Tilburg gerät die Situation inzwischen nach offiziellen Angaben außer Kontrolle.
Nach niederländischen Behördenangaben sind marokkanische Jugendliche auch in Tilburg "Unruhestifter, kriminell und radikale Muslime". (Quelle: NU.nl September 2007 und Brabants Dagblad 22. September 2007). Vor wenigen Tagen erst hatten wir darüber berichtet, dass nach offiziellen Angaben der niedeländischen Polizei Marokkaner auch komplett die kriminelle Unterwelt des Landes übernommen haben und die Lage außer Kontrolle gerät. Die niederländische Polizei hofft nun auf Unterstützung aus den Reihen der islamischen Gemeinschaften des Landes. Diese ist bislang nicht abzusehen. Auch die Politik ist ratlos und versucht, das "Problem" durch finanzielle Zuwendungen an Einwanderergruppen zu lösen. Man hofft, mit solchen Programmen im Gegenzug Integration erkaufen zu können. In den Niederlanden leben mehr als eine Million Muslime, unter ihnen 266.000 Marokkaner. Wir erinnern vor diesem Hintergrund daran, dass der sozialistische niederländische Politiker Jan Pronk unlängst öffentlich geäußert hatte, er sei "glücklich darüber, dass der Islam in den Niederlanden angekommen" sei. Und auch die sozialistische Ministerin Ella Vogelaar hatte sich öffentlich ähnlich geäußert. Unser niederländischer Leser Michiel M. hat uns unterdessen eine Nachricht zukommen lassen: sie enthält auch eine Kopie eines Schreibens, wonach er zum Islam konvertiert sei - aus Angst vor den vielen Muslimen in seiner Nachbarschaft, nicht aus Überzeugung wie er in seiner Nachrichtl hervorhebt... Er sei mehrfach auf dem Heimweg von muslimischen Jugendlichen zusammen geschlagen worden - behauptet er. Seitdem er konvertiert sei, habe er Ruhe. Mehr noch: Man bringe ihm jetzt sogar Respekt gegenüber. Michiel M. hat seinen Nachnamen und seine Adresse in den Schreiben unkenntlich gemacht. Wir sind gespannt darauf, zu erfahren, ob auch andere Europäer schon aus Angst vor dem Islam zum Islam konvertiert sind. Gibt es das wirklich, dass Europäer aus Angst vor dem Islam und vor radikalen und vor pöbelnden Muslimen in ihrer Nachbarschaft zum Islam konvertieren? Wir kannten bislang nur zahlreiche Fälle, in denen Deutsche einfach unter Druck aus einer solchen Umgebung weggezogen sind. Bitte schreiben Sie uns. Wir werden Ihren Nachnamen nicht veröffentlichen.
akte-islam.de

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