Ein ganzes Dorf fällt im Libanon über einen Mann her, der ein Paar und dessen Enkel ermordet haben soll. Der Mob schlägt in zu Tode und hängt die Leiche öffentlich auf.Mehr...
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Ein ganzes Dorf fällt im Libanon über einen Mann her, der ein Paar und dessen Enkel ermordet haben soll. Der Mob schlägt in zu Tode und hängt die Leiche öffentlich auf.
Da eine Lehrerin sich i. d. R. außerhalb des "zentralen Blickfeldes" ihrer Schüler(innen) befindet, muß das Kopftuch, das sie trägt, als "ein persönliches Kleidungsstück, das, sofern von muslimischen Frauen getragen, eine private religiöse Überzeugung zum Ausdruck bringt", und das die Schulpflichti...gen nicht zu interessieren habe, gelten:
Islamische Prediger in den konservativen arabischen Staaten bringen für das in Frankreich und Belgien geplante Burka-Verbot wenig Verständnis auf. Für die meisten von ihnen ist das Verbot des Ganzkörperschleiers ein Ausdruck der Intoleranz gegenüber den Muslimen, wie die deutsche Nachrichtenagentur dpa berichtete. Ein Prediger aus Saudi-Arabien rief die Muslime in Belgien sogar auf, auszuwandern. Scheich Abdurrahman, der in der Al-Diraa-Moschee im Zentrum der saudischen Hauptstadt Riad predigt, sagte: "Wenn ein Muslim seine Religion nicht schützen kann, dann soll er auswandern. Denn das Land Gottes ist groß." Der saudische Prediger erklärte weiter: "Wenn die Muslime, die dort leben, die Botschaft ihres Glaubens nicht verbreiten dürfen, dann sollen sie das Land des Unglaubens verlassen."
Als erste deutliche Konsequenz aus dem partiellen Waffenembargo gegen die Türkei hat Israel die Anfrage des türkischen Militärs nach den Schiff- und Landbasierten Luftabwehsystemen "Barak" [dt.: Blitz] israelischer Produktion laut Debka abgelehnt. Israel befürchtet, dass die mit geheimen high tech-Technologien gespickten Systeme zu einem begehrten Studeinobjekt für iransiche oder syrische Waffenexperten werden koennten. Wie mehrmals berichtet hat die Türkei mit diesen Staaten jeweils ein strategisches Militärabkommen abgeschlossen. Evtl war die Anfrage der Türken nur dazu gedacht, zu prüfen, ob Israel seine Sanktionsdrohungen auch wirklich umsetzen werde, angesichts der Summen, die bei solchen Geschäften in die Staatskasse fliessen. Die Abwägung zwischen Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen wurde erst einmal zugunsten der Sicherheit getroffen.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass Ehefrauen und Mätressen von terrorverdächtigen Muslimen, die etwa auf den UN-Terror-Listen stehen, Ansprüche auf volle Sozialleistungen innerhalb der Europäischen Union haben und von Wohngeld über Kindergeld und Sozialhilfe - trotz der von den UN vorgeschriebenen Finanzbeschränkungen (Einfrieren von Terrorgeldern) - vollen Zugang zu den Segnungen der europäischen Sozialstaaten haben (Quelle: Times 29. April 2010). Auch Gattinnen und Mätressen von Al Qaida- und Talibanführern, die auf den UN-Terror-Listen stehen, haben demnach mitsamt ihrer Familien volle Ansprüche auf alle Sozialleistungen in der EU, obwohl die Gelder dieser Familien nach dem Willen der UN eingefroren und beschlagnahmt werden sollen.
Die dänische Zeitung "Jyllands-Posten" hat die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali mit dem "Preis der Meinungsfreiheit" ausgezeichnet. Das könnte erneut Proteste in der islamischen Welt auslösen. Im Jahr 2005 hatte "Jyllands-Posten" mit dem Abdruck von Mohammed-Karikaturen weltweit für Aufstände gesorgt. Ein Extremist versuchte gar, einen der Zeichner zu töten.
(Institut für Islamfragen) "Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - hat erklärt, dass Frauen einen Mangel an Intelligenz und Gottesverehrung haben. In der Regel wollen die Frauen diese Tatsache nicht hören und wehren sich dagegen. Ausgenommen davon sind Frauen, die rechtgeleitet und weise sind. Dieses Urteil des Propheten Allahs - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - ist bewiesen und wurde in den zwei authentischen Überlieferungssammlungen von al-Bukhari und Muslim überliefert.Die Bedeutung von 'Die Frauen leiden an einem Mangel an Intelligenz' wurde von Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen erklärt: 'Das Zeugnis [im Gericht] von einer [Frau] zählt [nur] wie das halbe Zeugnis eines Mannes. Zwei Frauen zählen wie ein Mann. Dies ist die Folge des Mangels an Intelligenz'.
Taz missbraucht Gastfreundschaft der Jüdischen Gemeinde zu Berlin für antizionistische Propaganda. Zum Auftritt der taz-Chefredakteurin Ines Pohl bei der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 27. April 2010
Im islamischen Königreich Saudi-Arabien steht «Tausendundeine Nacht» auf dem Index. In Kairo befasst sich der Generalstaatsanwalt gerade mit einer Klage gegen das Werk, die eine Gruppe von Anwälten eingereicht hat. Die empörten Muslime fordern, die Verantwortlichen einer Behörde zu verurteilen, die kürzlich eine vom Kulturministerium subventionierte Ausgabe auf den Markt brachte. Die zwei Bände, die extrem günstig angeboten wurden, waren rasch ausverkauft. Ein Exemplar des Buches, das von hübschen Sklavinnen, listigen Händlern und abenteuerlustigen Königen handelt, fiel auch den sittenstrengen ägyptischen Anwälten - zwei Frauen und acht Männer - in die Hände. Am 17. April übergaben sie den Justizbehörden eine Klageschrift. Darin zitieren sie einige Passagen aus dem Werk, die aus ihrer Sicht anstößig sind und deshalb «der öffentlichen Moral schaden». In diesen Auszügen geht es unter anderem um erotische Spielchen und die Frage, wie man Erektionsprobleme beheben kann.
Am 15. März 1672 versuchte der listige König Jakob II. von England mit einer Toleranzerklärung gegenüber allen Religionen (Royal Declaration of Indulgence) die allmähliche Rekatholisierung des anglikanischen England auf den Weg zu bringen. Toleranz, als rhetorische und machtpolitische Geste, sollte, als Danaergeschenk, die Voraussetzungen für die Dominanz einer importierten Religion schaffen. Ist uns Heutigen so etwas bekannt ?
Verfluchtes Lumpengesindel ! Abschaum ! Otterngift ! Natterngeschmeiß ! Eiter ! und Gesocks ! Meine zwei braven Ziehsöhne besuchten mich in Berlin, der eine, 14, kam von Meißen, der andere, 15, aus Bochum, und beide wollten dann ohne mich und janz jovial zum Europacenter schuchtern und janz dicke dann noch ins KaDeWe schlenzen und weiß der Kuckuck was und hatten jedenfalls die lustvollste Streuung ihrer Taschengelder im Sinn und schlenderten ganz strahlend ab zur U-Bahn.
Am 5. Mai ist eine Diskussionsveranstaltung der Deutsch-Atlantischen Gesellschaft mit dem Botschafter des iranischen Regimes, Alireza Sheikh Attar, dem Grünen Bundestagsabgeordneten Omid Nouripour und dem Journalisten Werner Sonne im ARD-Hauptstadtstudio geplant.
"Nichts ist westlicher als Hass auf den Westen." Das schreibt der französische Romancier und Essayist Pascal Bruckner in seinem Buch La tyrannie de la pénitence (2006), die von Steven Randall kompetent ins Englische übersetzt und vor kurzem von Princeton University Press als "The Tyranny of Guilt: An Essay on Western Masochism" (Titel der deutschen Ausgabe von 2008: Der Schuldkomplex. Vom Nutzen und Nachteil der Geschichte für Europa) veröffentlicht wurde.
Der zweite israelische Fernsehkanal berichtet unter Berufung auf die Erklärung des Generalstabs der türkischen Armee vom Beginn der gemeinsamen dreitägigen türkisch-syrischen Militärmanöver im Grenzgebiet beider Länder. Ziel sei die Stärkung der bilateralen Beziehungen, die von Tag zu Tag fester würden. Es wird auch von der Unterzeichnung eines Pakts über die strategische militärische Kooperation zwischen den beiden Ländern berichtet.
US-Fernsehsender haben neu aufgetauchte Videos von dem Nigerianer Farouk Abdulmutallab (Foto) gezeigt, der an Weihnachten ein US-Passagierflugzeug in die Luft zu sprengen versuchte. In den von Al Qaida im Jemen produzierten Filmen sei Abdulmutallab zu sehen, wie er auf einen Davidstern, die britische Flagge und die Flagge der Vereinten Nationen schieße, berichtete der US-Fernsehsender ABC, der am Montag (Ortszeit) Ausschnitte ausstrahlte. Eines der Video beinhalte zudem eine Art "Märtyrer-Botschaft" des 23-Jährigen, in der dieser seine Taten gegen "die Juden und Christen und ihre Vertreter", rechtfertige, hieß es in der Mitteilung des Fernsehsenders.
Kein Witz ! Hier der Polizeibericht dazu:
Von Ulrich J. Becker
Weltweit ist am Sonntag an die Ermordung der bis zu 1,5 Millionen christlichen Armenier zwischen 1915 und 1917 im damaligen türkisch-osmanischen Reich erinnert worden. In der Frankfurter Paulskirche gedachten der Zentralrat der Armenier und die Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland des Völkermords, der vor 95 Jahren begann. Dabei erhob der Kölner Schriftsteller Ralph Giordano erneut schwere Vorwürfe gegen den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan und die deutsche Bundesregierung. Beide weigerten sich bis heute, die Massaker als das zu benennen, als was sie längst belegt seien: als gezielt vorbereiteten Völkermord. Da die Mitverantwortung des damaligen Alliierten Deutschland an dem Genozid “überwältigend” sei, so Giordano, sei umso beschämender, dass „alle deutschen Regierungen sich an die Politik der Vertuschung und Verdrängung gehalten haben“. Erst 2005 habe der Deutsche Bundestag sich rückhaltlos zur deutschen Mitschuld und Mitverantwortung bekannt, aber das Schlüsselwort “Völkermord” offenbar ganz bewusst vermieden, so Giordano. Er habe die Bundesregierung schriftlich aufgefordert, den Völkermord endlich offiziell als Völkermord zu benennen, jedoch nie eine Antwort erhalten.
Nach Schätzungen von Menschenrechtlern sollen zwischen 4000 und 5000 Homosexuelle walleine im Iran seit dem islamistischen Machtergr4eifung von 1979 bis heute auf staatliche Anordnung ermordet worden sein. Die Dunkelziffer dürfte weit darüber liegen. Einige schaffen es über die Grenze in die Türkei zu fliehen, wo der Staat ihnen formal Asyl gewährt. Dennoch kommen die Flüchtlinge vom Regen in die Traufe, denn die Ursache des Übels, die radikale islamistische Gewaltideologie, beherrscht auch in der Türkei längst immer mehr Köpfe der Menschen und macht Schwulen und Lesben das Leben zur Hölle.
Mit Befremden und Abscheu mussten wir nunmehr feststellen, dass in den Räumen der Merkez-Moschee am 11.4.2010 eine Trauerfeier für den verstorbenen historischen Führer der aus der Türkei stammenden rechtsextremen MHP (Partei der Nationalen Bewegung), Alparslan Türkes, abgehalten wurde. Für diese Veranstaltung hatte die in Deutschland ansässige MHP Vorfeldorganisation ATF (Türkische Föderation in Deutschland) kurzfristig auf Plakaten in mehreren Stadtteilen geworben.
.. Wir hoffen weiterhin auf eine gute und solidarische Zusammenarbeit gegen Rassismus und für ein friedliches Zusammenleben mit der islamischen Gemeinde der Ditib-Merkez Moschee.
Während in Deutschland die Solidarität mit Israel immer wieder einmal die Polizei auf den Plan ruft oder gar von Gerichten mit einer Geldstrafe geahndet wird, haben selbst unzweideutig antisemitische Attacken auf Juden im Allgemeinen und auf den jüdischen Staat im Besonderen freie Entfaltungsmöglichkeiten, wenn sie sich nur als „legitime Israelkritik“ ausgeben. Das müssen sie sein, die Lehren aus der Geschichte.
Wenn du Nahost-Berichterstatter für deutsche Medien werden willst, halte dich an folgendes Wörterbuch von Claudio Casula:
Polizei Neuss sucht mit Fotos nach Betrügerin.
Düsseldorf. Nach einem versuchten Sexualdelikt in der Nacht von Samstag, 9. Januar 2010, zu Sonntag, 10. Januar 2010, in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs, fahndet die Polizei jetzt mit einem Phantombild nach dem unbekannten Täter. Gegen 1.30 Uhr war die Geschädigte damals an der Worringer Straße in Höhe der Kurfürstenstraße von dem Mann angegangen und bedrängt worden. Der Frau war es jedoch gelungen zu entkommen. Erst nach reiflicher Überlegung wandte sich die Frau viel später an die Polizei.Der Unbekannte wird als etwa 35 Jahre alt und 1,80 Meter groß beschrieben. Er hatte eine sportliche (kräftige) Figur und dunkle Augen. Seine schwarzen Haare trug er zur Tatzeit an den Seiten kurz geschoren – das Deckhaar etwas länger. Er war mit dunklen, sportlichen Schuhen, einer dunklen Jeanshose sowie einer dunkelbraunen Jacke bekleidet. Die Jacke war mit hellen Streifen an den Oberarmen abgesetzt.Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 12 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-870-0.
Die kuweitische Zeitung al-Dar meldet unter Berufung auf eine “hochrangige diplomatische Quelle in Kairo”, dass die US-Aussenministerin Clinton während der geheimen Treffen mit den Vertretern arabsicher Staaten im Rahmen des letzten Nukleargipfels in Washington diese unmissverständlich vor Krieg gewarnt habe. So soll Sie dem ägyptischen Aussenminister Ahmed Aboul Gheit und dem saudischen “Geheimdienstminister”, dem Prinzen Mukrin Bin Abd al-Asis Al Saud gesagt haben, dass “der Krieg in der Region zu jedem Zeitpunkt beginnen” könnte. Sie begründete die Einschätzung damit, dass der “iranisch-israelische Rüstungswettlauf” dazu geführt habe, dass der Krieg unvermeidbar geworden sei. Sie soll zudem den arabischen Verbündeten – evtl. sind bei den Verbündeten Anführungsstriche angebracht - Lageberichte amerikanischer Geheimdienste übergeben haben, die so geheim und wichtig seien, dass sie vorgezogen habe, diese eigenhändig zu übergeben und nicht über die üblichen diplomatischen Kanäle zukommen zu lassen. Sie forderte die Staaten, auf den Ausbruch des Krieges zwischen Iran und Israel vorbereitet zu sein und ihre Position in diesem Konflikt eindeutig klarzustellen. Clinton bat die Ägypter und Saudis anschliessend darum, an der Vermeidung des Krieges mitzuwirken.
Tatort Münster Krumme Hunde Teil 1 von 9
von Henryk M. Broder
Drei Menschen sind bereits tot, der Täter auf der Flucht: Ein schwer bewaffneter 45-Jähriger sorgt seit den Morgenstunden am Gardasee für blankes Entsetzen.Die blutige Spur beginnt in Volta Mantovana mitten auf der Strasse. Nach einem heftigen Streit verfolgt Omar B. (44) das Auto seiner ehemaligen Frau Daniela G. (40). In Via Risorgimento drängt der Mann den Ford Focus von der Fahrbahn. Dann steigt er aus, hält der Ex den grosse Pistole an die Schläfe und drückt ab. Daniela bricht zusammen.Paolo R. (38), Vater von zwei Kindern, ist hautnah dabei als Omar B. kaltblütig seine Ex erschiesst. «Ich stand mit meinem Scooter an der roten Ampel. Ich sah wie ein grauer Ford Focus mit hoher Geschwindigkeit um die Ecke bog. Er kollidierte gegen eine Mauer. Ich parkte meinen Töff, um der Frau am Steuer zu helfen. Als ich ihr die Fahrertür öffnete, hörte ich hinter mir einen Mann brüllen `Aus dem Weg`.»
Dass Mohammed im Bärenkostüm sich am Ende als Weihnachtsmann entpuppt, ist keine Zensurmaßnahme von Comedy Central, sondern ein Gag der Autoren selbst - wir hatten das gestern missverstanden und korrigieren es hiermit. Die Zensur besteht vor allem in Pieptönen und Netzsperren. Die 200. Folge ist jetzt auch für deutsche Nutzer nicht mehr zu sehen...Es ist wie bei den Mohammed-Karikaturen, nur noch lächerlicher. Sehr viele Medien, so scheint es nach einer ersten Recherche, trauen sich nicht, Mohammed im Bärenkostüm aus der zensierten South Park-Folge zu zeigen.
Nachdem der Sender Comedy Central den Drohungen einer radikalen muslimischen Gruppe nachgegeben und zumindest teilweise die eigene Sendung South Park zensiert hat, hat nun die Karikaturistin Molly Norris aus Seattle den 20. Mai zum "Jeder-malt-Mohammed-Tag" erklärt. Norris will damit ein Zeichen gegen die Angst setzen. Andere Künstler hat sie gebeten, im Rahmen der Aktion "Bürger gegen Bürger ohne Humor" Zeichnungen beizusteuern. Nicht nur Mohammed, auch andere religiöse Figuren können gezeichnet werden. Auf ihrer Webseite erklärt die Zeichnerin, dass es ihr nicht um die Missachtung irgendeiner Religion ginge, sondern lediglich um den Schutz des Rechts jedes Menschen, sich frei zu äußern. Für einen Karikaturisten gehöre es außerdem zum Job, die Grenzen der political correctness zu hinterfragen.
Von Matthias Küntzel
Bild: Ausriss Calmy-Reys Analyse mit den Vorwürfen an Israel
Der umstrittene Präsident des Islamischen Zentralrates der Schweiz, Nicolas Blancho (Foto), geschäftet laut «SonntagsZeitung» mit einem Mann, der Beziehungen zu al-Qaida hatte und mit dem Heiligen Krieg symphatisiert. Dabei soll es sich um den jemenitischen Staatsbürger A. handeln. Blancho gründete 2005 mit A. die Firma Tradex. Gegen A. ermittelte die Bundesanwaltschaft damals im grössten Terrorismus-Verfahren in der Schweiz. Das Bundesstrafgericht verurteilte den Blancho-Gefährten 2007, weil er Landsleute in die Schweiz geschmuggelt und ihnen falsche Papiere besorgt hatte.