Sunday, November 15, 2015

Das Gegenteil von gut ist Merkel

Moralisch ist sie längst erledigt. Das Chaos, mit dem die Griechen kämpfen, haben sie zum großen Teil Merkel mit ihren wirren Einladungen an den Rest der Welt zu verdanken, und sie wissen das. Die Probleme der Franzosen, sich gegen Terroristen zur Wehr zu setzen, die unbemerkt europäische Grenzen passieren können, haben sie auch Merkel zu verdanken. Das ganze Elend in den Merkelstans, die an den Rändern unserer Großstädte entstehen werden, wird auch auf ihr Konto gehen.
Ganz zu schweigen von den Tragödien, die sie – ohne es zu wollen – ausgelöst hat: Von denjenigen, die sich finanziell ruinieren auf dem Weg nach Deutschland und später abgeschoben werden müssen, und denjenigen, die den langen Merkelmarsch gar nicht erst überleben. Selten hat eine einzige Verrückte so viel zerstörerische Kraft entfalten können wie Merkel 2015.
Darüber, was sie sich von ihrer One-Woman-Show verspricht, kann man nur spekulieren. Vermutlich war sie immer schon ein infantiler Quälgeist, der herumkommandieren, aber gleichzeitig geliebt werden will. Irgendwann äußerte sie den Wunsch, man möge später feststellen, wie gut sie das alles hinbekommen habe. Schwer zu sagen, ob man lachen oder weinen soll.
Eine Französin hat in einem Kommentar auf der Seite der „Welt“ geschrieben, sie verbitte sich die Anteilnahme dieser Frau. Es werden viele Franzosen so denken, auch wenn es nicht jeder ausspricht. Frankreich hat derzeit andere Probleme als Merkels Profilneurosen.
Das Gegenteil von gut sei gut gemeint, sagt er Volksmund – selten traf dieser Spruch so genau wie hier. Europa steht vor dem Zerfall, seit Merkels Hippie-Regierung vor den Massen illegaler Einwanderer kapitulierte.
Nun werden wieder Grenzen geschlossen werden. Nachbarländer werden die Aufnahme von Merkels Moslems ablehnen – was man ihnen nicht verdenken kann, da sie sie nicht gerufen haben und Verantwortung hauptsächlich gegenüber der eigenen Bevölkerung empfinden. Sie fürchten zurecht Terror, den Zusammenbruch der sozialen Systeme, das Erstarken rechtsradikaler Gruppen, die Entstehung archaischer Parallelgesellschaften.
Das kommt dabei heraus, wenn man sich einen Teufel um den sozialen Frieden schert. Und wer kann jetzt schon sagen, welche Nationen die EU in der Zukunft verlassen werden, weil sie den Preis für diesen Irrsinn zu zahlen nicht bereit sind.
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