Moralisch ist sie längst erledigt. Das Chaos, mit dem die Griechen
kämpfen, haben sie zum großen Teil Merkel mit ihren wirren Einladungen
an den Rest der Welt zu verdanken, und sie wissen das. Die Probleme der
Franzosen, sich gegen Terroristen zur Wehr zu setzen, die unbemerkt
europäische Grenzen passieren können, haben sie auch Merkel zu
verdanken. Das ganze Elend in den Merkelstans, die an den Rändern
unserer Großstädte entstehen werden, wird auch auf ihr Konto gehen.
Ganz zu schweigen von den Tragödien, die sie – ohne es zu wollen –
ausgelöst hat: Von denjenigen, die sich finanziell ruinieren auf dem Weg
nach Deutschland und später abgeschoben werden müssen, und denjenigen,
die den langen Merkelmarsch gar nicht erst überleben. Selten hat eine
einzige Verrückte so viel zerstörerische Kraft entfalten können wie
Merkel 2015.
Darüber, was sie sich von ihrer One-Woman-Show verspricht, kann man
nur spekulieren. Vermutlich war sie immer schon ein infantiler
Quälgeist, der herumkommandieren, aber gleichzeitig geliebt werden will.
Irgendwann äußerte sie den Wunsch, man möge später feststellen, wie gut
sie das alles hinbekommen habe. Schwer zu sagen, ob man lachen oder
weinen soll.
Eine Französin hat in einem Kommentar auf der Seite der „Welt“
geschrieben, sie verbitte sich die Anteilnahme dieser Frau. Es werden
viele Franzosen so denken, auch wenn es nicht jeder ausspricht.
Frankreich hat derzeit andere Probleme als Merkels Profilneurosen.
Das Gegenteil von gut sei gut gemeint, sagt er Volksmund – selten
traf dieser Spruch so genau wie hier. Europa steht vor dem Zerfall, seit
Merkels Hippie-Regierung vor den Massen illegaler Einwanderer
kapitulierte.
Nun werden wieder Grenzen geschlossen werden. Nachbarländer werden
die Aufnahme von Merkels Moslems ablehnen – was man ihnen nicht
verdenken kann, da sie sie nicht gerufen haben und Verantwortung
hauptsächlich gegenüber der eigenen Bevölkerung empfinden. Sie fürchten
zurecht Terror, den Zusammenbruch der sozialen Systeme, das Erstarken
rechtsradikaler Gruppen, die Entstehung archaischer
Parallelgesellschaften.
Das kommt dabei heraus, wenn man sich einen Teufel um den sozialen
Frieden schert. Und wer kann jetzt schon sagen, welche Nationen die EU
in der Zukunft verlassen werden, weil sie den Preis für diesen Irrsinn
zu zahlen nicht bereit sind.
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