Doch merkwürdig: Nicht der Islam mit seiner Verachtung für Frauen,
für Ungläubige, insbesondere Juden, mit seiner Ablehnung der freien
Gesellschaft, nicht die Moscheen, in denen dieser Hass gepredigt wird,
stehen im Zentrum der Befürchtungen der Politik, der meisten Medien.
Nicht der Islam mit seinen Tötungsbefehlen, mit seiner 1.400 Jahre
andauernden Kriegsgeschichte, mit dem gesellschaftlichen Versagen in
jedem Land in dem er sich breit macht, wird durch die Classe Politique
kritisch beäugt.
Im Gegenteil. Staatlich verordnet und propagiert, wie etwa mit einer
Wanderausstellung, wird die Botschaft, der Islam sei friedlich. Man hört
schon jetzt, noch bevor die Bemerkungen gefallen sind, die Hinweise,
das habe mit dem Islam, der lediglich auf schreckliche Weise missbraucht
werde, nichts, aber auch gar nichts zu tun. Die Wahrheit ist: Der Islam
fordert zu Krieg auf – und zu viele Folgen diesem Aufruf.
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