Friday, September 14, 2007

Frankfurt: Afghane gesteht Mordversuch an Rabbiner

Ein 22 Jahre alter Afghane soll beim Polizeiverhör eingestanden haben, in der vergangenen Woche einen 42 Jahre alte Rabbiner in Frankfurt durch einen Messerstich in die Brust schwer verletzt zu haben (Quelle: dpa 14. September 2007). Der Täter hatte den jüdischen Mitbürger an seiner Kippa erkannt und in Tötungsabsicht auf diesen eingestochen. Der Anhänger der "Religion des Friedens" hatte bei dem Mordversuch "Allahu Akhbar" gerufen und war dann geflüchtet. Während fast alle deutschen Medien wie etwa der Spiegel die Herkunft des Täters ihren Lesern bislang verheimlichen, gibt es eine Reihe weiterer Opfer muslimischer Mitbürger, über die in weiten Teilen derzeit nicht berichtet wird - unter ihnen eine von einem türkischen Mitbürger ermordete Frau und ihre 16 Jahre alte Tochter sowie eine 28 Jahre alte Frau, der in Gernsheim ein 26 Jahre alter afghanischer Mitbürger in einer Gaststätte mit einer Schusswaffe ins Gesicht geschossen hatte.
akte-islam.de

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