Friday, October 05, 2007

Deutschland: Muslim "rechtfertigt" Mord vor Gericht mit dem Islam

Der 36 Jahre alte Iraker Kazim M. hat seine von ihm geschiedene Frau in Garching vor den Augen seines Sohnes niedergestochen und danach bei lebendigem Leib verbrannt. Nun rechtfertigte er vor Gericht seinen Mord mit seiner Religion. Er habe eine Familie gründen wollen, aber sie habe ihn verraten: "Das verbietet meine Kultur und meine Religion", sagte Kazim M. Schuld an allem seien die deutschen Gesetze, "dass nur die Frauen Rechte haben. So werden sie hochnäsig und meinen, sie könnten alles tun", erklärte der Angeklagte. Er habe Respekt vor Frauen. Er habe auch weibliche Tiere mit Respekt behandelt, hob der gläubige Muslim hervor. Der Mann hatte mit Genugtuung zugeschaut, wie seine Frau lebend verbrannte. Vor Gericht sagte er zur Aussicht, möglicherweise als Mörder verurteilt zu werden: "Ich habe doch keine Deutsche umgebracht!" Im Irak hätte er für seine Tat höchstens sechs Monate im Gefängnis gesessen. Der Vater seiner ehemaligen Frau habe ihm befohlen, diese zu ermorden. Also habe er sie niedergestochen, bis das Messer zerbrach und dann mit Benzin übergossen und angezündet. Er bereue nichts. Jeder andere Mann hätte genauso gehandelt (Quelle: Spiegel online 4. Oktober 2007).
akte-islam.de

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