Auf den Kopf des schwedischen Künstlers Lars Vilks haben Muslime 150.000 Dollar ausgesetzt. Diese soll bekommen, wer dem Mann ganz langsam die Kehle durchschneidet (wir berichteten). Lars Vilks hatte es gewagt, Mohammed in einer Zeichung als "Rudelhund" darzustellen. Inzwischen lebt er unter Polizeischutz. Und er hört nicht auf, Muslime zu provozierem.
Lars Vilks hat seinen Hund "Moahammed" getauft. Er erwähnt allerdings auf seiner Homepage nicht, ob "Mohammed" auch schon auf Kommandos wie "Sitz" und "Platz" hört und wie Muslime darauf reagieren, wenn sie ihm mit "Mohammed" begegnen... In Deutschland würde so eine Aktion den Staatsschutz auf den Plan rufen. Dieser hatte einem Pferdehalter in NRW immerhin untersagt, einen Hengst "Mohammed" zu nennen - mit Rücksicht auf die religiösen Gefühle von Muslimen (wir berichteten).
akte-islam.de
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