Muslime sind reinliche Menschen. Fünf Mal am Tag müssen sie sich vor den Gebeten rituell reinigen. Und auch für die Küche gibt es eine Reihe von Vorschriften. Nur wer diese einhält, bekommt auch das begehrte Halal-Zertifikat und darf Islam-konforme Speisen herstellen und vertreiben. Nun gibt es einen Lebensmittel-Skandal, der wohl auf den Titelseiten britischer Zeitungen stehen würde, wenn er nicht zufällig Muslime beträfe: Mäusekot und Kakerlaken haben ausgerechnet im Restaurant und Halal-Zulieferer einer der bekanntesten Moscheen des Landes den Gästen öffenkundig gemundet - bis die Hygiene-Aufsicht zwangsweise "Maqbool Catering" geschlossen hat. Bis zu 4500 Menschen hat "Maqbool Catering" in der Vergangenheit zugleich verköstigt, doch die hygienischen Verhältnisse in den Küchen spotteten jeglicher Beschreibung: auf den Tellern gab es Mäusekot und im Salat Kakerlakenkot (na, wenigstens kein Alkohol!). 35.000 Pfund Strafe muss "Maqbool Catering" nun nach einem Gerichtsverfahren bezahlen, bei der britischen Times ist es die drittletzte der kleinen Meldungen (Quelle: Times 19. Oktober 2007).
Die BBC berichtet ausführlicher und zitiert einen Fachmann, der von einem der schlimmsten Hygieneverstöße in der Geschichte des Landes spricht (Quelle: BBC Oktober 2007).
akte-islam.de
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