Es war zu erwarten das der Eiertanz der sog. deutschen Linken bald ein Ende habe muß: Einerseits Geistesverwandtschaft mit den islamischen Nazis zu erkennen, und andererseits Solidarität mit Serbien vorgauckeln zu müssen. Das hat jetzt ein Ende. Ein Herr Dr. Mutz vom deutschen Religion-des-Friedensinstituts Hamburg macht dem Spuk in der aktuellen Ausgabe des Freitag ein Ende und säuselt von der Unaufhaltbarkeit eines unabhängigen Kosovo. Nicht nur das er in er Bildung einer unabhängigen kosovo-albanischen, jihadistischen Heroinprovinz kein Problem sieht,
er unterstellt den Komplizen der albanischen Islamisten, KFOR und UNMIK, sogar beste Absichten beim Schutz der nicht - albanischen Minderheiten im Kosovo (siehe dazu die zahlreichen Berichte auf JWD).
Der Lack bei der Linken ist endgültig ab. Sie ist ein Wurmfortsatz der braunen islamistischen Internationale. Serbien wird`s nicht jucken. Die serbische Armee wird die richtige Antwort auf den kosovarischen Jihadismus geben !
Auzüge aus dem Mutz-Artikel im Freitag/42/2007:
So kann es heute eigentlich nur noch darum gehen, für die rechtliche Trennung der Provinz vom Mutterland eine politisch verträgliche Form zu finden. Diese Schlussfolgerung beruht auf keinerlei systematischem Argument, sondern nimmt zur Kenntnis, dass es die politische Vorstellungskraft überfordert, jetzt noch einen anderen Ausweg für praktikabel zu halten. - Wenn sie aber kosovarische Eigenstaatlichkeit billigt, fällt der internationalen Politik die Verantwortung für die physische Unversehrtheit der nichtalbanischen Minoritäten zu. Sie kann garantiert werden, solange noch eine internationale Zivilautorität mit Eingriffsrechten existiert und KFOR- Militärs in der Provinz stehen - aber die "überwachte Unabhängigkeit" ist als Übergangsphase gedacht. Irgendwann wird sie enden.
Dr. Reinhard Mutz war von 1984 bis 2006 stellvertretender beziehungsweise kommissarischer Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.
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