Ibrahim D. läßt sich gerne "king" (König) nennen. Der aus dem Libanon stammende und mit einer Duldung in Berlin lebende muslimische Mitbürger steht nun zusammen mit acht anderen Mitbürgern vor Gericht, weil er in Berlin im großen Stil als Rauschgifthändler gearbeitet haben soll. Wer dem Mitbürger nicht gehorchte, wurde geschlagen, mit Elektroschocks gequält und brutal eingeschüchtert (Quelle: Berliner Morgenpost 26. Oktober 2007).
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