Thursday, October 11, 2007

Islamic Banking - die Zerstörung des westlichen Wirtschaftssystems

Die 1928 gegründete radikal-islamistische Muslimbruderschaft ist die Mutterorganisation fast aller gegenwärtigen islamischen Terrorgruppen. Zu der von ihrem Führer Hassan al-Banna entwickelten Strategie gehörte auch die Idee, den Westen durch ein eigenes islamisches Banken- und Wirtschaftssystem allmählich zu zerstören. Mit dessen Hilfe solle die Ausbreitung des Islam überall in der Welt gefördert und finanziert werde. Das alles sind keine obskuren Verschwörungstheorien, selbst die Washington Times befasst sich in diesen Tagen mit den historischen Hintergründen und Zielen des "Islamic Banking" (Quelle: Washington Times 8. Oktober 2007). Unsere westlichen Politiker und Wirtschaftsvertreter scheinen davon bislang nichts mitbekommen zu haben. Sie freuen sich darüber, dass islamische Staaten soeben mit der Londoner Börse die älteste Börse Europas übernommen haben (wir berichteten) und dass Islamic Banking im Trend liegt. Soeben erklärt auch HongKong, zu einem Zentrum für Islamic Banking werden zu wollen (Quelle: Middle East Times). In New York gibt es sogar eine Konferenz, um die Ausbreitung des Scharia-Bankings zu fördern (Quelle: NY Sun) und in London streitet man ebenfalls um einen Teil des Geschäfts (Quelle: The Edge Daily). Und auch in Zürich findet am 29. Oktober ein islamisches Finanzforum statt (Quelle: Trade Arabia). Fast alle europäischen Banken bieten inzwischen Scharia-konforme Geldanlagen an. Erinnern wir uns daran: Das Ziel von Islamic Finance ist die Ausbreitung des Islam, die Finanzierung dieser Ausbreitung und die Zerstörung des westlichen Wirtschaftssystems.
akte-islam.de

No comments: