Wednesday, September 12, 2007

11. September 2001 - Warum Muslime Flugzeuge in Hochhäuser fliegen...

Seit dem 11. September 2001 rätseln Hunderte Wissenschaftler in aller Welt, warum Muslime zivile Flugzeuge augerechnet in Wolkenkratzer gesteuert haben. Waren die Wolkenkratzer für sie ein Symbol der kapitalistischen Unterdrückung? Wollten Sie auf die soziale Not der Ausgebeuteten dieser Welt hinweisen? Tausend Erklärungsversuche - nur die einfachste Antwort hat man bislang nicht vernommen: Adolf Hitler war in den vierziger Jahren besessen von der Idee, New York mit Flugzeugen anzugreifen, die in die Hochhäuser der Stadt fliegen würden. Hitler war fasziniert von der Idee, in den Hochhäusern Manhattans die "Juden der Welt" zu treffen. Über diese Pläne sprach Hitler auch mit seinem Freund Amin Husseini, dem Mufti von Jerusalem, der ihn als muslimischer Führer bei der "Judenvernichtung" offen unterstützte.
Amin Husseini und Hitler sprachen über die Pläne, die Hochhäuser Manhattans mit Flugzeugen zu zerstören. Amin Husseini war damals Führer der islamistischen Muslimbruderschaft, Vorläufer der heutigen Terrororganisationen des politischen Islam - Mohammed Atta und seine Gesinnungsgenossen waren ebenfalls Mitglieder der Muslimbruderschaft, einer islamo-faschistischen Organisation. Sechs Jahrzehnte später führten Muslime die über Jahrzehnte gereiften Terror-Pläne gegen die Wolkenkratzer aus. (Quelle: Matthias Küntzel in Weekly Standard 17. September 2007). In Deutschland und in vielen anderen europäischen Staaten hält man die der Nazi-Ideologie verhaftete anti-semitische und dem Führerkult und Märtyrerideologie verhaftete Muslimbruderschaft heute unterdessen immer noch für eine "Friedensorganisation" und lädt ihre vielen auch in den Verfassungsschutzberichten aufgeführten Tarnorganisationen bereitwillig zu "Dialogforen" ein .
akte-islam.de/jwd

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