"Migrantenverbände" jammern über Diskriminierung

"Migranten" (sprich: Türken und andere Muslime) in NRW werden angeblich immer häufiger diskriminiert. Der Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft der Integrations- und Ausländerbeiräte (warum nennt man diesen Laden eigentlich nicht beim richtigen Namen: Vereinigung Libanesischer Gebrauchtwagenhändler bzw. Armenierschlachthof für Schwulenhasser usw. ?), Tayfun Keltek, sieht eine deutliche Zunahme an Diskriminierungsfällen: "Vor allem in Behörden werden Menschen, die nicht so gut Deutsch sprechen, ungefragt geduzt,(ja genau, und die Türken siezen uns natürlich alle) herablassend behandelt (isch fick deine Mutter !) und bei der Durchsetzung ihrer Rechte nicht ernst genommen." Zudem würden Schüler aus Migrantenfamilien häufig unberechtigerweise auf Sonderschulen überwiesen. (Vielleicht liegt es ja am IQ. Kommt von der muslimischen Inzucht, gell.)