Nach offiziellen Angaben des FBI wird in jeder zehnten amerikanischen Moschee der Hass gegen "Ungläubige" verbreitet und ganz offen zum militanten "Dschihad" gegen die "Ungläubigen" aufgerufen. (Quelle: Newsmax 10. November 2009). Parallel dazu teilte US-Präsident B. Hussein Obama mit, der Hass vieler Mohammedaner gegen "Ungläubige" und die Militanz vieler Moslems habe nichts mit dem Islam zu tun.
Allerdings hatte auch der islamische Todesschütze von Fort Hood, der gerade erst 13 Amerikaner ermordete und 38 schwer verletzte, vor seinem Massaker an seinen Kameraden mit einem radikalen mohammedanischen Imam zusammen gebetet und sich von diesem in seinem Hass gegen die "Ungläubigen" bestärken lassen (Quelle: Welt 10. November 2009).
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