Sunday, April 11, 2010

Das “Menschenrecht auf Dschihad”… – Wie Menschenrechtsgruppen zu Verteidigern der Menschenverächter werden…

Ein Menschenrechtler nach der Arbeit: Marc Garlasco von Human Rights Watch. (Leider kein Witz!)
von Ulrich J. Becker
Die ‘Menschenrechts’gruppen haben sich durch ethischen Relativismus in eine tiefe moralische Krise geschifft.
Wir allen haben noch den grossen besorgten Herrn Goldstone im Kopf, dessen Team sich vor allem auf der Suche nach israelischen “Kriegsverbrechen” war und dabei schon mal israelische Opfer, wie diese israelische Aerztin, unter den Tisch kehrte.
Im Oktober 2009 hatte sich der Gründer der weltweit bekannten Human Rights Watch, Robert Bernstein, sich in einem New York Times Artikel öffentlich gegen die vom ihm 1978 gegründete Organisation gestellt und sie mit nichts Geringerem als der einseitigen anti-israelischen Parteinahme beschuldigt. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion habe die Organisation Schritt für Schritt die Unterscheidung zwischen Demokratien und Diktaturen verloren und besonders Israel angegriffen. Keine der vielen autoritären Staaten im Nahen Osten wurden von ihr soviel verurteilt wie Israel, welches die einzige Demokratie ist und mehr als 80 Menschenrechtsorganisationen im eigenen Land aufzuweisen hat.
Einen Monat davor war gerade das Nazidoppelleben des militärischen Analysten von Human Rights Watch Marc Garlasco aufgeflogen. Dieser setzte sich zwar oberflaechlich für Menschenrechte ein, zu Feierabend wurde aus ihm aber das Internetsynonym Flak88, dass sich über SS Uniformen begeisterte und Fotos mit Nazizeichen ins Netz stellte. Dank pro-israelischer Blogger wurde es publik!
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