Rachid Hamdani und Max Göldi waren nicht die einzigen: Ein algerisch-schweizerischer Doppelbürger musste dreieinhalb Monate lang in lybischer Gefangenschaft leiden – ohne Grund.«Es war eine Geheimhaft», sagte der Uno-Sonderberichterstatter für Folter, Manfred Nowak, gegenüber der Zeitung «Sonntag». Der Geschäftsmann wurde dreieinhalb Monate illegal festgehalten und misshandelt.Verhaftet und wieder freigelassen wurde er allerdings bevor Hannibal Gaddafi in Genf seine Prügelattacken auf Untergebene startet. Die folgende Festnahme des Diktatorensohns im Juli 2008 durch die Genfer Polizei provizierte den Streit mit Libyen.
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blick.ch
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