Von Matthias Küntzel
Vor zehn Jahren fand in Berlin auf Initiative der Grünen und der Böll-Stiftung die "Irankonferenz" statt. Ihre Teilnehmer wurden nach ihrer Rückkehr inhaftiert und gefoltert. Für sie konnten die Grünen "wenig bis nichts" tun, und Joschka Fischer ließ sich in seiner konzilianten Iranpolitik nicht beirren...
Die rot-grüne Koalition blieb beim "business as usual" jedoch nicht stehen. Bundeskanzler Gerhard Schröder übermittelte als erster Regierungschef der westlichen Welt dem iranischen Präsidenten die Bitte, die deutsche Hauptstadt mit seinem Besuch zu beehren.
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