Wie sehr die Integration und Vermittlung abendländischer
Wertvorstellungen in Deutschland bereits an Mohammedanern gescheitert
ist, die in der dritten Generation in Deutschland leben, zeigen wieder
einmal die Wahlergebnisse der Türkei. Deutlich mehr als im Heimatland
wählend Türken in Deutschland zu fast Zweidrittel die AKP des
erzreaktionären islamischen Türkenführers Erdogan, dem sogar die
Förderung des Islamischen Staates nachgesagt wird. Das berichtet die FAZ. In Köln uns anderen Städten feierten Erdogan-Anhänger den Wahlsig mit hupenden Autocorsos. Oppositionelle verlassen bereits die Türkei in Erwartung noch schlimmerer Repressionen.
Dabei war die Türkei im 20. Jahrhundert der einzige halbwegs
laizistische Staat mit islamischer Geschichte. Wie verlogen muss man
angesichts solcher Tatsachen sein, zu behaupten, man könne Millionen
zuströmender muslimischer Analphabeten aus arabischen
Stammesgesellschaften hier mit ein bisschen gutem Willen und
Willkommenskultur innerhalb kürzester Zeit integrieren und zur Annahme
unserer Wertvorstellungen bewegen?
quotenqueen
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