Wednesday, November 04, 2015

Vergewaltigerversteher und linke Gewalt-Komplizen: Sexualkunde gegen Sexualverbrechen?

Ausgerechnet aus Skandinavien, wo die Vergewaltigungsrate zu den höchsten in Europa gehört dank einfallenden Sexualtätern aus den moslemischen Machokulturen, kommt diese zauberhafte Idee:
Sexualkunde für Asylsuchende. NZZ am Sonntag, 1. November 15.
  • «Norwegen will mit Kursen über westliche Sexualmoral verhindern, dass Flüchtlinge Vergewaltigungen begehen.» 
Eine neue Groteske aus dem geistig versumpften Gutmenschenlager.
Gibt es auch Kurse für Messerstecher und Menschenschlächter, denen willige Weiblein beibringen sollen bzw. wollen, dass man keine Menschen abschlachten soll? Und wie hat man sich das vorzustellen, dass den Vergewaltigern die Lust am Vergewaltigen ausgetrieben wird? Das ganze Projekt basiert auf der seltsamen Annahme, die Sexualtäter vergewaltigten aus Unwissenheit. Sie wüssten nicht, warum sie Gewalt gebrauchen und ihre Verbrechen nicht öffentlich begehen.
Es sollen «Botschaften» vermittelt werden wie die: ein Kuss sei nicht zwingend eine Einladung zum Sex. Als ob ein Vergewaltiger spätestens aufgrund der Abwehr des Opfers nicht wüsste, dass es sich nicht um eine Einladung handelt. Die Gewaltmonster wissen genau, wozu sie Gewalt anwenden, um zu bekommen, wozu sie nicht eingeladen sind.
  • «Es ist eine Art Aufklärungsunterricht. In Norwegen werden Flüchtlinge über Sexualmoral, Geschlechterrollen, häusliche Gewalt und die Gesetze im Land unterrichtet.»
Wenn das Land seine Gesetze gegen Vergewaltigung ernstnehmen würde und die Gewalttäter wie die Vergewaltiger, d.h. alle Illegalen ohne Asylanspruch, unter denen sich die Kriminellen befinden (Asylberechtigte sind kaum darunter, die gefährden wohl kaum ihre Aufnahme durch Delinquenz schon im Asylzenter) postwendend zurückschicken, wäre das die wirksame Aufklärung. Sie würde sich unter den Gewalttätern so schnell herumsprechen wie die fatalen andauernden Einladungen von Angela Merkel an alle aus aller Welt. Wären die Aufklärerinnen über das islamische Männerrecht aufgeklärt über diesen Gewaltkult eines Rohpatriarchats, das Vergewaltigungen legitimiert und Frauen als Beute der moslemischen Herrenmenschen degradiert, bedürfte es hier nicht der «Sexualkunde», sondern Aufklärung der Männerbetreuerinnen über den Islam. Dass die Dhimmidamen «aufklären», ohne die Kultur zu kennen, in der Vergewaltigung kein Verbrechen ist, sondern ein religiöses Recht von Herrenmenschen, die als Landnehmer sich nehmen dürfen, was die Dschiadreligion ihren Eroberungsgangs als weibliche Beute zuspricht, ist eine groteske Vorstellung. Eindringende Landnehmer und Beutemacher höflich über die Gesetze des eroberten Landes aufklären?
  • «Wir vermitteln Prinzipien, die für andere Kulturkreise vielleicht ungewohnt sind»,
  • sagt Linda Hagen, Bildungsverantwortliche bei der Firma Hero, die 34 Asylunterkünfte führt.
Die Firma Hero, die Asylunterkünfte führt, ist also für Bildung zuständig. Die Bildung darf man sich entsprechend asylzentriert vorstellen. Islam ist hier offenbar kein Begriff. Wird auch im Bericht nicht mal erwähnt bzw. unter «andere Kulturkreise» verschleiert. Menschenrechte sind im islamischen Kulturkreis nicht nur «ungewohnt», sondern gar nicht vorgesehen. Dieser Kulturkreis lässt sich nicht von den Ungläubigen vorschreiben, was für Mohammedaner zu gelten hat. Wie naiv muss man sein, anzunehmen, dass Moslems sich von den Kuffarfrauen erklären lassen, dass ihr als Gottesrecht festgeschriebenes Männerrecht nicht gilt in Norwegen.
  • «Dazu gehöre die Einsicht, das Frauen keine Einladung zu Sex aussprechen, wenn sie knapp bekleidet oder betrunken im Ausgang sind. Dass ein Kuss nicht zu Geschlechtsverkehr führen muss, ein Nein genau so gemeint ist - und Werbung nicht unbedingt ein realistisches Frauenbild zeichnet.»
Ob dazu auch Aufklärung über die Versklavung der voll verkleideten Moslemfrauen gehört, die im Stoffkäfig eingesperrt sind unter Aufsicht der Hauspolizei? Oder wird das repektiert?
Dass eine Frau, die sich wehrt, Nein meint, wissen Vergewaltigerunholde, sonst brauchten sie ja keine Gewalt. Hier kollidiert Islam mit dem demokratischen Recht, und genau das wäre das Thema. Aber der Islam ist tabu. Es ist nur von anderen «Gewohnheiten» die Rede. Dass es sich bei diesen «Gewohnheiten» um die Barbareien des Religionsrechts handelt, das gehört nicht zu den Spezialitäten der Firma Hero und ihrer Sexualkundlerinnen. Die Vorstellung, die Vergewaltiger liesen sich das Vergewaltigen ausreden durch «Aufklärung» über etwas, was sie schon wissen: dass Vergewaltigen kriminell ist - sonst täten sie es ja in aller Öffentlichkeit -, ist herzlich einfältig.
Fazit: Vergewaltigung durch Moslems ist in Norwegen offenbar kein Verbrechen, um das sich die Justiz zu kümmern hat, sondern eine Art Missverständnis, über das eine nette Tante Linda die Täter dann «aufklärt». Nicht das geltende Recht, das den Wiederholungstätern blitzschnell die Lust an der Wiederholung austreiben könnte durch Asylablehnung und Ausweisung, ist die Abschreckung. Wie bringt die Firmenangestellte den Moslems denn bei, dass der Koran hier nicht gilt und die Kufar nicht den Moslems zu gehorchen haben? Stellt sie den Koran vielleicht in Frage?
  • «Männer absolvieren die Kurse getrennt von Frauen. dies mache die Gespräche einfacher. Eingeführt wurden die Schulung 2011 in der Stadt Stavanger, als dort Asylbewerber für eine Welle von Vergewaltigungen verantwortlich gemacht wurden.»
Ach so, sie wurden «verantwortlich gemacht». Waren sie es vielleicht nicht? Aber dann hätte es kein solches Projekt gegeben: nicht wegen nur «mutmasslicher» Täter, sondern der realen.
  • Der Unterricht entstand in einem Projekt, das Polizei, Flüchtlingsorganisationen und Behörden unterstützten.
«Unterricht» für potentielle Vergewaltiger statt Ablehnung der Asylgesuche aller Nichtverfolgten und nicht Bedrohten. Was sind das eigentlich für «Flüchtlinge», die im Land der Aufnahme noch Schwerverbrechen zu begehen sich nicht scheuen. Sollen das politisch Verfolgte sein, die froh sind, sich in Sicherheit zu befinden? Oder sind das Verfolger von Wehrlosen? Kleinigkeiten? Hatte die Polizei auch Anweisung, nichts darüber zu veröffentlichen - wie in Deutschland, wo die grüne kriminelle Kamarilla dafür sorgt, dass Sexualverbrechen der Moslemmänner als Bagatellen behandelt werden und die Täter schnellstens wieder auf freien Fuss kommen?
  • Jüngst hat auch die dänische Politik, von den Sozialdemokraten bis zu den Rechtspopulisten , solche Kurse gefordert.
Der Schreiber, der mit den Verursachern der Massenzuwanderung von Moslemmännern sympathisiert und die dänische Volkspartei automatisch als «Rechtspopulisten» diffamiert, ist einer der Linkspopulisten, die die Medien dominieren.
  • In beiden Ländern wird auf die überproportionale Beteiligung von Ausländern an Vergewaltigungen verwiesen. Über Asylsuchende machen die Statistiken allerdings keine Aussagen.
Ist das nun eine «rechtspopulistische» Feststellung oder eine tatsachengerechte? Sind die Fakten vielleicht «rechtspopulistisch?» Auch keine Aussagen über «Asylsuchende» aus dem gewissen Kulturkreis, in dem Vergewaltigungen schon in Form von Zwangsehen legal sind?
  • Norwegen hat die «Vergewaltigungsprävention» mittlerweile auf in Integrationskurse für aufgenommene Flüchtlinge eingebaut und zeitweise auf alle Asylunterkünfte ausgeweitet. (...)
Man weiss, dass sich unter den Asylforderern eine relativ hoher Kriminellenanteil befindet, der keineswegs aus verfolgten Ayslberechtigten besteht. Die wären froh um legale Aufnahme und delinquieren nicht schon vor dem Asylverfahren. Mit dieser Beruhigungspille «Kurse in Sexualkunde» lenkt auch die NZZ am Sonntag vom Anteil an Vergewaltigungen, vor allem den Verbrechen in den Asylzentren, ab. Statt Recherchen zu den Sexualverbrechen, die schon in deutschen Aufnahmestellen vertuscht, kaum bestraft und von der Polizei unterschlagen werden, bietet die linke Zeitung einen Ablenkungsbericht über ein Projekt, das potentielle Delinquenten zu netten Gesprächen einlädt, was diese Männer gut verstehen werden. Schon die Tatsache, dass Norwegen die «Aufklärung» auf die Asylunterkünfte ausgeweitet hat, zeigt, dass man dort mit einer Menge von Ankömmlingen rechnet, die alles andere als asylberechtigt sind, sondern Verdächtige, Vergewaltigungsverdächtige. Aber da die political correctness auch bei Wellen von Vergewaltigungen wie in Stavanger jeden Generalverdacht verbietet, ist von Aufklärung statt Ausweisung die Rede. Auch die Firma Hero weiss, dass sich Vergewaltiger nicht durch gutes Zureden von ihren Taten abhalten lassen, die Kurse dienen eher der Beschwichtigung der Bevölkerung wie die geplanten Transitlager an den Grenzen der EU.
Die Stiftung, die die Projekte leitet, nennt sich «Alternative zur Gewalt». Tja, wenn man den Moslemmännern Projekte namens «Alternative zum Frauenmord» oder «Alternative zum islamischen Religionsrecht» oder «Alternative zur den Barbareien des Islam» anbieten würde, die sie übrigens längst schon haben, nämlich das im Westen geltende, wenn auch vielfach gebrochene Recht, würden die linken Kriminellenfreunde sofort einschreiten und Zeter und Mordio schreien wegen Diskriminierung der Religion des Friedens. Vergewaltigung zählt nicht mal als gravierend. Die sollen mit «Gesprächen» verhindert werden? Vielleicht gibt es noch Extrakurse für «Ehrenmord"-Aufklärung?
  • Die meisten Flüchtlinge möchten ihren Beitrag zu einer sicheren Gesellschaft leisten»
Das bezieht sich eben nicht auf die Kriminellen, mit Sicherheit nicht auf Vergewaltiger, die keinesfalls zu denen gehören, die diesen Beitrag leisten wollen, sondern ihre Gelüste an wehrlosen Frauen straffrei befriedigen wollen. Was soll also diese Ablenkung von den real existierenden Kriminellen, die genau wissen, warum sie sich nicht erwischen lassen wollen, auch ohne Schulungskurs. Alle Gewalttäter wissen, wann und warum sie Gewalt anwenden, um ihr Ansinnen eben gegen den Willen der Opfer durchzusetzen. Wie geht man mit denen um, die gar nicht daran denken, ihren «Beitrag zur sicheren Gesellschaft» leisten zu wollen?
Es gälte, ihnen den Tarif zu erklären - und zwar vor dem Asylverfahren. Denn würden nur Asylberechtigte hereingelassen, gäbe es dieses Problem nicht. Kurse für potentielle Kriminelle sind ein schlechter Witz, die das Problem, nämlich ihre ungehinderte Zuwanderung, verschleiern.
  • Der Fokus liege auf gewaltfreiem Zusammenleben, «wir erklären, dass die Kurse ein Teil davon sind» ...Und dass es nicht nur um das Verhalten von Flüchtlingen geht. Gewalt ist auch unter Norwegern ein Problem.
Das ist es, worüber die Linke schon immer aufklären wollte: Dass die Invasoren nicht anders sind als die Einheimischen in dem Land, in dem fast alle Vergewaltiger Moslems sind. Dass die «Kurse» sich dennoch an die Asylforderer richten, straft die linken Vergewaltigerfreunde Lügen, - sie wissen genau, von wem diese Verbrechen massenhaft begangen werden in dem Land, das vor der Mosleminvasion nicht von solchen Gewaltverbrechen heimgesucht wurde.
Dachte man bisher, Verbrechen müssen aufgeklärt und die Verbrecher verurteilt werden, so gilt für zuwandernde Kriminelle, dass man die Täter bzw. die potentiellen Täter über ihre Verbrechen wie Vergewaltigungen aufklärt, wovon sie, wenn wir richtig verstehen, angeblich nichts wissen können, was dann als strafmildernd bis vereitelnd wirkt. Fazit: Bei Norwegern ist Vergewaltigung ein Verbrechen, bei Moslems in Norwegen ist es nur ein Missverständnis.
Vielleicht möchte die Firma Hero noch einen Kurs gegen Dschihad anbieten und allen Moslems, die es in den Dschihad zieht, höflich erklären, dass sie vom Menschenschlachten doch freundlicherweise bitte absehen möchten. 

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