Saturday, March 01, 2008

164.000 Euro Übersetzungs- und Anwaltskosten für Kinderschänder aus Sudan

Fünf Mitbürger aus dem zum islamischen Kulturkreis stammenden Sudan haben sich im letzten Sommer in Großbritannien gemeinschaftlich als Kinderschänder betätigt, einer von ihnen hat in der Grafschaft Kent auch ein Mädchen vergewaltigt. Die Mitbürger waren vor Jahren aus Sudan nach Großbritannien gekommen und hatten um Asyl ersucht. Sie behaupteten, sie wollten sich in Großbritannien integrieren. Sie fanden allerdings auch nach Jahren des Aufenthalts in Großbritannien nichts dabei, sich an Kindern zu vergehen. Und sie forderten - und bekamen - auf Staatskosten nun Übersetzer udn Anwälte, die ihnen klar machten, dass Kinderschänder in Großbritannien strafrechtlich verfolgt werden. Der Richter hat sich nun darüber aufgeregt, dass allein die Übersetzer und Anwälte 164.000 Euro Geld letztlich vom britischen vom Steuerzahler bekommen haben (125.000 brit. Pfund). Die fünf Kinderschänder aus dem islamischen Kulturkreis heißen: Juma Saleh (19), Mohamud Jimale (20), Dawt Kefle (18), Mahder Zeregergis (19) und Adil Aboulkadir (33). Sie wurden inzwischen schuldig gesprochen und verbüßen nun eine Gefängnisstrafe. Danach würde Großbritannien die kostenintensiven Mitbürger aus dem inslamischen Kulturkreis gern abschieben und bittet nun um Hilfe bei der Suche nach einem Land, das diese gern aufnehmen möchte... (Quelle: Daily Mail 28. Februar 2008).
akte-islam.de

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