Die Polizei Bochum bittet um Ihre Mithilfe: Gesucht wird ein nach Polizeiangaben mutmasslich türkischer Mitbürger, der am vergangenen Dienstagabend ein 15 Jahre altes Mädchen auf einem Spielplatz vergewaltigt hat. Bevor der Mitbürger flüchtete, raubte er auch noch das Mobiltelefon des Vergewaltigungsopfers. Der Vergewaltiger wird wie folgt beschrieben: - vermutlich Türke; ca. 17 - 18 Jahre alt; ca. 175 cm - 180 cm groß; normale Statur; - Bekleidung: hellblaue Jeanshose; schwarzes Kapuzenshirt; weiße Wollmütze; schwarz-weiß gemustertes Beduinentuch. Hinweise zur Tat oder zu der beschriebenen Person nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter Tel.: 0234 / 909 3121 entgegen. (Quelle: Polizeipräsidium Bochum 20. März 2008). Wir haben oft schon über die große Zahl von Vergewaltigern aus dem islamischen Kulturkreis berichtet, die sich häufig allerdings keiner Schuld bewusst sind, weil ihre Vorbilder ihnen Glauben gemacht haben, Vergewaltigungen seien nichts Schlimmes.
Die Vereinten Nationen etwa haben soeben die Regierung der Islamischen Republik Sudan öffentlich bezichtigt, systematisch Vergewaltigungen von Nicht-Musliminnen zu fördern (Quelle: Times 20. März 2008). Vergewaltigungen sind in islamischen Ländern ein großes Problem, man spricht in dem sexuell verklemmten Kulturkreis allerdings nur dann darüber, wenn es gar nicht anders geht, derzeit etwa in Pakistan. Dort ist Karachi die Hochburg der Vergewaltigungen und selbst das Mausoleum von Mohammea al-Jinnah, dem Gründer von Karachi, musste soeben als Vergewaltigungskulisse herhalten (Quelle: BBC 19. März 2008). In nicht wenigen Fälle ermorden die sexuell verhaltensgestörten Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis auch ihre Opfer, derzeit steht deswegen etwa ein Pakistani in Hongkong vor Gericht (Quelle: Daily Times 20. März 2008). Und in Europa kommt es sogar vor, dass Moslem-Führer öffentlich junge Mitbürger dazu auffordern, nicht-verschleierte Mädchen zu vergewaltigen (wir berichteten). Sie geben die Schuld an den Vergewaltigungen dann nicht den Tätern, sondern den Opfern, die angeblich "zu aufreizend" gewesen seien. So wurde in Großbritannien gerade ein Moslem-Führer wegen der brutalen Vergewaltigung eines jungen Mädchens zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Im Gerichtssaal anwesende moslemische Frauen beschimpften die Richter und nannten das Vergewaltigungsopfer eine "aufreizende Schlampe" (Quelle: The Sun März 2008). Diese "Rechtsauffassung" scheint unter den Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis weit verbreitet zu sein, es gibt jedenfalls immer mehr solcher Vergewaltigungsopfer - und die Medien schweigen dazu...
akte-islam.de
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