Einer der drei deutschen Terrorverdächtigen, die in Pakistan festgenommen wurden, hatte nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe) in der Vergangenheit Zugang zur Kernforschungsanlage in Karlsruhe. Er soll der Zeitung zufolge für eine Ingenieursfirma gearbeitet haben, durch die er auch Zutritt zum Institut für Transurane im Umfeld des Forschungsreaktors Karlsruhe hatte.
Der 45 Jahre alte eingebürgerte Deutsche war am 18. Juni von der pakistanischen Polizei festgenommen worden, als er auf dem Rückweg nach Deutschland war. Pakistan wirft ihm vor, Kontakt zur Terrororganisation Al-Qaida zu haben und in einem Trainingscamp an Sprengstoffen ausgebildet worden zu sein.
(ddp)
Der 45 Jahre alte eingebürgerte Deutsche war am 18. Juni von der pakistanischen Polizei festgenommen worden, als er auf dem Rückweg nach Deutschland war. Pakistan wirft ihm vor, Kontakt zur Terrororganisation Al-Qaida zu haben und in einem Trainingscamp an Sprengstoffen ausgebildet worden zu sein.
(ddp)
No comments:
Post a Comment