Nach der Messerattacke auf einen orthodoxen Rabbiner in Frankfurt am Main fehlt von dem Täter weiter eine heiße Spur. Daran habe auch die Verteilung von 1000 Flugblättern am Dienstag im Tatortumkreis noch nichts geändert, teilte die Frankfurter Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
(ddp)
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