In den letzten Wochen hatten wir mehrfach darüber berichtet, wie aus der einstigen deutschen Diplomatenstadt Bonn Bad-Godesberg zunehmend eine multi-kriminelle No-Go-Area wird, in der muslimische Mitbürger Deutsche als Bürger zweiter Klasse behandeln. Das letzte erschreckende Beispiel war der Überfall marokkanischer und türkischer Mitbürger auf deutsche Abiturienten, die im Godesberger Kurpark friedlich ihr Abituir feierten. Sie wurden mit abgeschlagenen Flaschenhälsen und Baseballschlägern ohne Grund angegriffen - nur der Bonner Generalanzeiger berichtete darüber. Weil solche Taten muslimischer Mitbürger von deutschen Medien nicht wahrgenommen werden, spornt das die Tätergruppen weiter an. Vor wenigen Tagen wurden nun zehn deutsche Jugendliche in der Region bei einem brutalen Überfall ausgeplündert (Quelle: Generalanzeiger 27. September 2007). Inzwischen sind die Täter gefasst: Mohammed, Mesut und seine Gesinnungsgenossen hatten sich nach Polizeiangaben eigens gekaufte Sturmmasken über die Gesichter gezogen und bedrohten die verängstigten deutschen Jugendlichen mit einer Pistole, einem Schlagring und Messern. Vor allen die angegriffenen deutschen Mädchen waren so traumatisiert, dass sie Angst hatten, zur Polizei zu gehen, sagte ein Fahnder. Die deutschen Jugendlichen wurden ausgeraubt.
In der Tatausführung ragt dieses Vorgehen nach Polizeiangaben aus der normalen Jugendkriminalität heraus - vor allem in der Brutalität (Quelle: Generalanzeiger 2. Oktober 2007).
akte-islam.de
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