Wednesday, September 24, 2008

Ungleichheit selbst noch im Tode - Sonderrechte auf dem Friedhof nur für Muslime

Wir haben oft schon über die Sonderrechte für Muslime auf europäischen Friedhöfen berichtet - an manchen Orten muss die von Christen "verunreinigte" Erde auf Friedhöfen 1,80 Meter ausgegraben und durch "reine" Erde ersetzt werden bevor Muslime dort beerdigt werden dürfen. Und an anderen Orten müssen alle Christen städtische Friedhöfe verlassen, wenn Muslime sich dort zu Trauerfeierlichkeiten treffen - damit Muslime nicht durch die Anwesenheit von Christen in ihren religiösen Gefühlen "beleidigt" werden. Nun erreicht uns eine neue Nachricht - dieses Mal aus Großbritannien. Auf dem Friedhof von Sheffield dürfen an Samstagen keine Christen beerdigt werden - nur Muslime, so hat es die Stadtverwaltung beschlossen. Die in vielen Landesteilen verstreut lebende Familie des im Alter von 75 Jahren verstorbenen Rentners Harold Lemarie wollte sich am Samstag zur Beerdigung auf dem Friedhof von Sheffield treffen. Doch die Stadtverwaltung teilte ihnen mit, an Samstagen dürften nur Muslime beerdigt werden. Der Islam fordert, dass Muslime möglichst schnell - möglichst binnen 24 Stunden - beerdigt werden, im Christentum gibt es dafür keine zwingende zeitliche Regelung. Und deshalb dürfen Muslime in Sheffield auch Samstags ihre Toten beerdigen - die Christen aber haben dieses Recht nicht (Quelle: Daily Mai 24. September 2008).
akte-islam.de

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