Foto: sheikyermami.com
Tierschutzorganisationen weigern sich, gegen die wachsende Zahl von Sex mit Tieren durch Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis in Europa ihre Stimmen zu erheben. Jene, die angeblich für Tierschutzrechte eintreten, schauen bei Sodomisten offenkundig generell weg. Ein Beispiel: In Großbritannien wurde soeben schon wieder der kurdische Asylant Hidyat Amin (34) aus Birmingham, der eigentlich hätte abgeschoben werden müssen, verhaftet. Er hatte in mindestens drei Fällen auf einer Weide in East Yorkshire Schafe missbraucht. Seine Unterhosen und Strümpfe fanden sich ebenso wie Zigarettenkippen am Tatort (Quelle: Sunday Mercury ). Im islamischen Kulturkreis ist es ausdrücklich als "Islam-konform" verboten, Schafe, mit denen man zuvor Geschlechtsverkehr hatte, anschließend zu verspeisen. Im Libanon ist den Männern Sex mit - weiblichen - Schafen gesetzlich ausdrücklich gestattet. (Quelle: Pravda). Vor diesem Hintergrund gibt es in ländlichen Regionen westlicher Staaten immer häufiger Schilder, die unseren Zuwanderern erklären sollen, dass Sex mit Schafen auf den Weiden verboten ist (das abgebildete Schild stammt beispielsweise aus Neuseeland):
akte-islam.de/ JWD
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