Europa und die USA, besser gesagt das dortige bösartige Kartell aus Systemmedien und der heuchlerisch-infantilen politischen "Führungsschicht", weiter die islamsiche Welt und überhaupt alle Gutmenschen und Palästinenserrechtler auf dieser Welt bekommen einen Hysterieanfall nach dem anderen, wenn ein jüdisches Haus im Osten der israelischen Hauptstadt gebaut werden soll - was kümmert die der millionenfache Völkermord in Darfur und das sonstige Leiden auf dieser Welt. Die blinden Friedensbeweger wollen Israel den Ostteil der ewigen jüdischen Hauptstadt entreissen und zur Hauptstadt eines "Palästinenserstaates" machen. Dabei vergessen sie aber eine doch wichtige "Kleinigkeit", nämlich diejenigen, die es eigentlich betreffen würde, zu fragen, ob sie das auch wollen - die Araber Jerusalems. Die westlichen "Mächte" sind immer noch im kolonialen Denken des 18-19 Jh. stecken geblieben, wenn sie meinen, mit Bleistift und Lineal im Nahen Osten Grenzen wie in Nordafrika ziehen zu können. Das geht heute nirgends, und schon gar nicht in Nahost. Der blaue israelische Personalausweis, hebr. "teudat zehut", mit der Freizügigkeit in ganz Israel wird das letzte sein, was ein Jerusalemer Araber freiwillig abgeben würde. Es ist hinlänglich bekannt, dass es ein Alptraum der arabischen Bewohner Jerusalems ist, eines Tages als Staatsbürger eines korrupten und mafiösen Staatsgebildes aufzuwachen, das aus der jetzigen Machtklique in Ramallah hervorgehen würde. Diese ohnehin selbstevidente Tatsache wird immer wieder durch statistische Daten untermauert. Das Jerusalemer Amt für die Belange der Bürger östlicher Stadtteile (POEJ) meldet die jährlich zunehmenden Zahlen der aus dem Osten in den Westen der Stadt übersiedelnden arabischen Familien. 2007 hatten die Araber im Westen der Hauptstadt 308 Wohnungen gekauft, 2008 - 405 und 2009 - 576. Es ist aber irgendwie klar, dass sich die Gutmenschen nur an der "Judaisierung Ost-Jerusalems" kaprizieren, nicht aber an der "Arabisierung West-Jerusalems".
All die Neo-Antisemiten und umgekleitede Faschisten von links und rechts, die Araber damit beglücken wollen, was sie Juden so gerne wegnehmen würden, müssen wissen, dass es zu einer Massenflucht der Araber aus Ost-Jerusalem kommen wird, sollte der Alptraum von einem Palästinenserstaat Wirklichkeit werden. Den Jerusalemer Arabern wäre besser gedient, wenn sich die Eurabier lieber um ihre eigenen Läden wie Malmö, Marcelle, Berlin-Kreuzberg oder Neu-Kölln kümmern würden. Dort können sie auch gerne teilen, wenn sie schon unbedingt so gerne etwas teilen möchten.
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