Nach der ultra-rechten Veranstaltung (JWD berichtete) der den "Grauen Wölfen" zugerechneten Türkischen Gemeinschaft kommt der Pfarrer in Erklärungsnot.
Pfarrer Wolfgang Hartmann betont, die Zusammenarbeit mit der TGO ruhe derzeit. Man verlange eine Erklärung seitens der TGO und warte diese eben ab. Und er räumt ein: "Die Vertrauenswürdigkeit ist eingeschränkt, und das gefährdet auch unseren christlich-islamischen Dialog." Fraglich bleibt allerdings, wieso der Pfarrer und die mit ihm im christlich-islamischen Dialog zusammen mit der TGO kooperierende "Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen" ACK erst jetzt, nach Erscheinen des Artikels, auf die Vorwürfe in Richtung Türkische Gemeinschaft reagieren. Denn schon längst war bekannt, dass die TGO vom Verfassungsschutz beobachtet wird, schon längst lagen, sogar aus landeskirchlichen Kreisen, Hinweise darauf vor, bei der TGO handle es sich um ultra-rechte Nationalisten der "Grauen Wölfe".
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