Tuesday, October 08, 2013

Mufti forderte Ermordung von 4.000 jüdischen Kindern

Der Onkel des Terroristen und Erfinder eines „Palästinas“ als arabischen Staat Yassir Arafat, der sogenannte „Großmu „Großmufti von Jerusalem“, der u.a. eine Freiwilligen-Division für die deutsch-nazistische Killertruppe SS aufstellen ließ, hatte von den Nazis die konkrete Ermordung von 4.000, teils noch im Vorschul-Alter befindlichen, jüdischen Kindern verlangt. Diese Ergebnisse der historischen Forschung erläuterte Israels Ministerpräsident Binjamin Netanyahu jetzt in seiner 2. Rede an der renomierten Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan bei Tel Aviv. Die geistigen Erben des „Großmufti“, Arafat und Abu Mazen („Abbas“) bekannten und bekennen sich zum „Großmufti“, seinen „Lehren“ und verehren ihn. Dies könnte erklären, warum einige Deutsche so sehnsüchtig zumindest einen „Mini-Staat“ des Holocaust-Leugners Abbas herbeiwünschen, als ersten Schritt zur Verwircklichung dessen, was ihre Großväter versuchten und scheiterten – die „Endlösung der Judenfrage“. Netanyahu rief seine Zuhörer auf, das Buch des Wissenschaftlers und Historikers Will Durant, der die Schlußfolgerungen seiner Forschungen am Ende seines Lebens in einem gut 100-seitigen Buch veröffentlichte – es hilft jedem, die Lehren aus der Geschichte zu ziehen und die Hintergründe heutiger Konflickte zu verstehen.
haolam

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