Die Nachricht des Tages lautete, dass Schweden unter der Last der
Einwanderer kollabieren werde. Für die Juden in Schweden und
insbesondere in Malmö hat dieser Kollaps schon vor vielen Jahren
stattgefunden, lange vor dem Beginn der Migrationskrise.
Seit 2010 werden die Juden in Malmö durch gezielte Angriffe von
muslimischen Migranten systematisch aus der Stadt vertrieben.
Unterstützt wurden sie dabei von linken israelkritischen Politikern.
Malmö ist die drittgrößte Stadt in Schweden und Aushängeschild für
etwas, das man als Malmö-Syndrom bezeichnen kann: Antisemitische Gewalt,
die in einer gemeinsamen antiisraelischen Agenda der Islamisten und
Linken mündet. Das Ergebnis ist, dass Malmö von den Juden verlassen
wird, wegen der Gewalt der Muslime und dem Desinteresse der linken
Politiker.
Malmö ist ein gefährliches Pflaster für Juden geworden, wie
verschiedene YouTube Videos beweisen, unter anderem hatte sich ein
nicht-jüdischer Reporter mit einer Kippa bekleidet auf die Straße gewagt
und wurde verfolgt, beschimpft und bedroht.
Quelle: Legal Insurrection / europenews.dk
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