Gewalt von muslimischen Flüchtlingen gegen christliche Migranten ist kein flächendeckendes Problem in deutschen Unterkünften. Diese Ansicht äußerte der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), in der Sendung „Kontrovers“ des Bayerischen Rundfunks. Sie beschäftigte sich mit den zunehmenden Berichten von Bedrohungen gegen Christen. Laut Bedford-Strohm müsse sehr genau hingeschaut werden. Sollten neue Erkenntnisse da sein, „die wirklich geklärt sind und wirklich handfest sind, dann muss gehandelt werden“. Die Autoren der Sendung, Astrid Halder und Ralf Fischer, sind der Meinung, dass die Übergriffe tabuisiert werden. Es sei eine Tatsache, dass es ein Problem gebe. Die Hilfe komme fast immer nur von Ehrenamtlichen. Es gebe keine Dauerlösung. Deswegen seien Politik und Behörden gefragt. Nach Angaben der Journalisten nimmt die Polizei normalerweise bei Anzeigen die Religionszugehörigkeit nicht auf. Deswegen sei schwer zu ermitteln, welche Auseinandersetzungen religiös motiviert seien.idea.de
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Sunday, April 03, 2016
Einfach nur widerlich: Bedford-Strohm spielt Gewalt gegen christliche Flüchtlinge herunter
Solche "Kirchenmänner" wie dieser, waren der Grund dafür, weshalb ich als studierter ev. Theologe (kirchliches Examen) die evangelische Kirche verlassen hatte:
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