Friday, April 22, 2016

Sex in Europa statt Wehrdienst in Afghanistan

Statt die Söhne in der afghanischen Armee das eigene Land verteidigen zu lassen, werden sie von Afghanistan nach Europa geschickt, wo sie sich tüchtig die Hörner abstoßen können (brav müssen in der islamischen Kultur nur die Töchter sein):
Eine 21-jährige Studentin ist in der Nacht auf Freitag auf einer Damentoilette am Bahnhof am Wiener Praterstern in Leopoldstadt von drei jungen Asylwerbern aus Afghanistan vergewaltigt worden.
Dabei wurde sie offenbar bereits von den drei afghanischen Asylwerbern im Alter von 16 und 17 Jahren verfolgt. Einer der Männer packte die Studentin und hielt sie fest, während die beiden anderen sie nacheinander vergewaltigten, sagte Hahslinger. Die Jugendlichen gingen dabei brutal vor: Sie drückten die 21-Jährige fest mit dem Oberkörper zu Boden und schlugen ihren Kopf auch mehrmals gegen die WC-Schüssel.
(Kronen Zeitung)
Die Familien dieser “Kinder” sind in keiner unmittelbaren Notlage, zumal sie sich sonst nicht die Kosten für die Schlepper leisten könnten.
Sie entscheiden sich ganz bewusst für ein lukratives Geschäftsmodell:
Man schickt ein Familienmitglied, meistens eben den ältesten, stärksten Sohn als “Unbegleiteten minderjährigen Flüchtling” nach Europa.
Für die angeblich Minderjährigen gilt die Dublin-Verordnung schon seit Jahren nicht mehr, und man hat daher die Möglichkeit, sich das attraktivste Zielland auszusuchen.
Mit einer positiven Entscheidung ist fix zu rechnen, da es sich ja schließlich um “besonders schutzwürdige Kinder” handelt.
Danach kann man bis zum fiktiven 18. Geburtstag auch noch die ganze Familie nachholen, da Kinder gemäß der “Kinderrechtskonvention” ein Recht auf ihre Familie haben, auch wenn diese Familien ihre Kinder vorher alleine weggeschickt hatten.
UMF 

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