Am 16. Juni will sich Oskar Lafontaine an die Spitze der vereinigten Linkspartei/WASG wählen lassen. Über Lafontaine als Vorsitzenden einer deutschen sozialdemokratischen Partei schrieb Wolfgang Schneider bereits in KONKRET 08/90 Im Prinzip sind sich Rechte wie Linke einig: Die SPD habe einen Kanzlerkandidaten nominiert, der gegen jede Form von Deutschtümelei und nationalstaatlicher Fixierung immun sei. Tatsächlich aber ist Oskar Lafontaine mitverantwortlich für jene "nationale Besoffenheit", die er nun zu kritisieren vorgibt.
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