NATO-Doppelspiel. In Mazedonien zeigt sich, wie Drogen und Terrorismus für eine neue Machtpolitik instrumentalisiert werden.
Die UCK: Teil der Internationale des Terrors Unter dem Schutz der USA
"Es ist dieselbe alte Geschichte. Vor 10-20 Jahren bewaffneten wir die schlimmsten Elemente der Mujahedin in Afghanistan - Drogenhändler, Waffenschmuggler, anti-amerikanische Terroristen", sagte der frühere, hochdekorierte Mitarbeiter der amerikanischen Drogenbekämpfungsbehörde DEA Michael Levine im Mai 1999. "Später haben wir mit dem Bombenanschlag auf das New Yorker Trade Center [von 1993] dann den Preis dafür zahlen müssen. Wir mußten lernen, daß einige der Täter von uns selbst ausgebildet worden waren. Jetzt machen wir dasselbe mit der UCK, die eng mit allen bekannten Drogenkartellen in Nah- und Fernost kooperiert."
Fast das gesamte Heroin, das in Europa zirkuliert, kommt über den Balkan. Meist wird es aus in Afghanistan angebautem Opium hergestellt, im NATO-Land Türkei raffiniert und durch die sogenannte "Kosovo-Mafia" verteilt, deren militärischer Ableger die UCK ist, die in Serbien als Befreiungsarmee für Presevo, Medveda und Bujanovac (UCPMB) und in Mazedonien als Nationale Befreiungsarmee (UCK) firmiert.
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