Wenn im Irak ein Muslim einem Ausländer den Kopf abschneidet, dann berichten viele Medien darüber. Man sucht interessiert nach den soziologischen Ursachen. Wie in vielen anderen Regionen der Welt auch genießen die Opfer islamischer Enthauptungen im Süden Thailand jedoch keine Medienaufmerksamkeit. Mindestens zehn Buddhisten wurden im Süden Thailands allein seit Jahresbeginn 2007 von Muslimen enthauptet, seit 2004 sind immerhin 25 Fälle nachgewiesen. Mehr als 2000 Menschen fielen den muslimischen Gewalttätern im gleichen Zeitraum inzwischen zum Opfer. Der 23 Jahre alte Thailänder Mohama Waekaji ist einer jener Muslime, der einem 72 Jahre alten Buddhisten die Kehle durchschnitten hat. Er gab nun sogar einer westlichen Nachrichtenagentur ein Interview. Er habe das einfach tun müssen, es sei halt ein Auftrag gewesen, sagte Mohama Waekaji. Die Geschichte des inzwischen inhaftierten Mohama Waekaji ist interessant zu lesen. Sie belegt, wie einfältige junge Muslime von radikalen Muslim-Führern als Werkzeuge ihrer Herrschaftsansprüche missbraucht werden (Quelle: CBS News 2. Juni 2007).
akte islam
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