Ich habe mich immer schon als sozialdemokratische, proisraelische Jüdin gesehen, nicht als jüdische Sozialdemokratin, um meine persönlichen Prioritäten klar zu formulieren. Das konnte man auch eine Zeit lang sein. Mit diesem Schritt habe nun nicht ich meine Gesinnung aufgegeben oder geändert, sondern die SPÖ hat sich in einem längeren Prozess immer weiter von mir entfernt und einem Mainstream unterworfen, mit dem ich mich nicht mehr identifizieren konnte und wollte...
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