Der Bauherr, die Türkisch-Islamische Union (Ditib), lasse derzeit ihre Planungen überarbeiten, um günstigere Konditionen für den Grundwasserschutz zu erzielen, teilte die Stadt Köln mit. Nach bisherigen Plänen sollte die Moschee bis Ende 2009 fertiggestellt sein.
Als Nächstes würden die rund 900 Eingaben, die Kölner Bürger zu dem umstrittenen Bauprojekt eingereicht haben, im Stadtentwicklungsausschuss diskutiert, ehe dann der Rat der Stadt grundsätzlich über das Bauvorhaben entscheidet.
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