Ein deutscher Richter wird sich wohl bis ans Ende seines Lebens fragen lassen müssen, warum er den türkischen Mitbürger Erol P. nicht früher hinter Gitter gesperrt und immer wieder freigelassen hatte. Mehr als dreißig Mal hatte der aus dem islamischen Kulturkreis stammende Mitbürger seine Frau mit einem Messer bedroht - und anschließend vergewaltigt. Die Frau zeigte den Mann an und flehte den Richter um Hilfe an - vergeblich. Erol P. wurde immer wieder freigelassen. Auch ihre an Multipler Sklerose leidende Schwester wurde immer wieder Opfer der Sex-Attacken von Erol P.. Der Familienrichter sah trotz der eindeutigen Lage keinen Haftgrund - und ließ immer wieder Milde walten. Diese grenzenlose Milde hat zwei Menschen das Leben gekostet: Erol P. lauerte seiner getrennt von ihm lebenden Frau Rukyie (38) und seiner Tochter Derya (19) vor einem Jahr an einer Bushaltestelle auf. Er schoss sie nieder, setzte dann verhöhnend einen Fuß auf seine Opfer - und schoss feuerte ihnen aus nächster Nähe Kugeln in den Kopf. „Die Morde hätten verhindert werden können“, musste im Februar ein Sprecher des Mönchengladbacher Landgerichts eingestehen.
Nicht eine Nachrichtensendung im Fernsehen berichtete über die Folgen der richterlichen Milde in Mönchengladbach. Nun griff man vor Gericht endlich hart durch: Erol P. muss für immer hinter Gitter, lebenslänglich... bis ihm ein Gerichtsmediziner wieder bescheinigt, ein freidfertiger Mitbürger zu sein und er vorzeitig aus der Haft entlassen werden kann (Quelle: Kölner Express).
akte-islam.de
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