Nachdem in Hagen kürzlich 600 verschwörungstheoretisch verhetzte Türken demonstrierten und heute die Islamkonferenzverarsche begonnen hat, legt die Dhimmi - FR noch einen drauf
Das nordrhein-westfälische Innenministerium lehnt einen Kommentar zu den schweren Vorwürfen gegen die Hagener Polizei nach dem Zusammenbruch eines mittlerweile verstorbenen türkischen Mannes auf einer Polizeiwache ab. "Wir können und wollen uns aufgrund des laufenden Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft nicht äußern", sagte Ministeriumssprecher Wolfgang Beus am Donnerstag in Düsseldorf.
Laut Medienberichten gibt es in dem Fall Hinweise auf Polizeigewalt. Die Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses des Bundestags, Herta Däubler-Gmelin (SPD), hatte deshalb eine Aufklärung der Vorwürfe gefordert. Wie die "Frankfurter Rundschau" (Donnerstagausgabe) berichtet, ist der zunächst ins Koma gefallene Mann möglicherweise erstickt. Demnach wurde der 26-Jährige bäuchlings an Händen und Füßen gefesselt. Nach Angaben des NRW-Innenministeriums werden die Polizeibeamten bei der Fortbildung über Fesselungstechniken informiert. Der türkische Mann hatte am 17. Februar die Polizei gerufen, weil er sich von einem "Schwarzen Mann" verfolgte fühlte. Da er einen verwirrten Eindruck machte, wurde er auf die Wache mitgenommen. Als er dort zu randalieren anfing, wurde er auf einer Krankentrage fixiert. Dann kollabierte er und erlitt einen Herzstillstand. Nach der zunächst erfolgreichen Wiederbelebung lag der Patient im Koma und starb am Mittwoch vergangener Woche.
(ddp/jwd)
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