Grünen-Fraktionschefin Renate Künast hat die Islamkonferenz als ergebnisschwach kritisiert. "Es wird zu viel geredet und zu wenig gemacht", sagte Künast am Donnerstag der Nachrichtenagentur in Berlin. Ein Schwachpunkt des Gremiums sei auch die mangelnde Interessenvertretung von muslimischen Frauen. Die 2006 gegründete Runde kam am Donnerstag in Berlin zu ihrer dritten Sitzung zusammen.
Sie appellierte an Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU), den Initiator der Konferenz, im Umgang mit den Muslimen konsequent zu sein. Im Gesetz über das Bundeskriminalamt (BKA) zum Beispiel werde christlichen Geistlichen Abhörschutz zugesichert, "Imamen aber nicht", sagte Künast. (klar, nachdem diese christlichen Pfaffen in die Türme des WTC geflogen sind, muß da aber schnellstens so was von Chancengleichheit her)
Sie appellierte an Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU), den Initiator der Konferenz, im Umgang mit den Muslimen konsequent zu sein. Im Gesetz über das Bundeskriminalamt (BKA) zum Beispiel werde christlichen Geistlichen Abhörschutz zugesichert, "Imamen aber nicht", sagte Künast. (klar, nachdem diese christlichen Pfaffen in die Türme des WTC geflogen sind, muß da aber schnellstens so was von Chancengleichheit her)
(ddp/jwd)
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