In der nahe Basel gelegenen Schweizer Gemeinde Liesthal hatten Muslime, denen die Behörden ein großes Gelände auf dem örtlichen Friedhof als Begräbnisfeld zugesprochen hatten, im letzten Jahr ein Zeichen ihrer "Toleranz" gesetzt: Sie forderten den Austausch der durch "Christen verunreinigten Friedhofserde" - auf Kosten der Gemeinde (wir berichteten - und auch 3Sat Schweizweit berichtete: "In Liestal bei Basel soll auf dem Friedhof ein Gräberfeld für Muslime entstehen. Dafür aber muss die Erde, in der früher Christen lagen, entsorgt werden. So verlangt es die Regel im Islam. Handkehrum empfinden dies einige Christen als Respektlosigkeit gegenüber ihren Toten. Deshalb erheben sie gegen das islamische Vorhaben Opposition.). Es gibt viele solche Beispiele. Und sie werden nicht überall mit Frohlocken aufgenommen. Überall in Europa fordern Moslems nun Friedhöfe - das wäre nicht der Erwähnung wert. Aber diese dürfen aus der Sicht der Moslems keinesfalls Spuren von Erde enthalten, in denen irgendwann einmal Christen bestattet wurden. Das würde den Islam beleidigen. So wehrt sich denn auch die traditionsreiche schottische Gemeinde Carmunnock Community Council vehement gegen den Plan, für die im Umfeld von Glasgow gestorbenen Muslime ausgerechnet in ihrem schönsten Landschaftsschutzgebiet einen islamischen Friedhof zu errichten (Quelle: BBC 22. August 2007 und IC Scotland ) - dort wurden bislang nie Christen beerdigt.
Und kaum haben sich die Schweizer über die beunruhigenden und unglaublichen Meldungen aus Liesthal beruhigt, da kommt schon der nächste Schlag, dieses Mal aus der Stadt Luzern: Für das neue muslimische Grabfeld im Luzerner Friedental wurde im Januar 2008 Erde auf einer Tiefe bis zu 1,80 Meter abgetragen und entsorgt. Auf einer Baustelle. Das entsetzt Politiker und Angehörige von Toten. Und all das den Moslems zuliebe. Nun haben die Moslems dort frischen Humus und Kies - garantiert ohne Überreste von Christen (Quelle: 20Minuten.ch 4. März 2008). Ob das Trennen der Religionen über den Tod hinaus wirklich der Integration dient...?
akte-islam.de
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