Die Türkische Gemeinde in Deutschland sieht keine Grundlage für einen einheitlichen islamischen Religionsunterricht. Ihr Vorsitzender, Kenan Kolat, sagte am Freitag dem WDR, die deutsche Seite müsse anerkennen, dass es viele muslimische Religionsgemeinschaften nebeneinander gebe.
Es sei noch ein langer Weg, bis die muslimischen Verbände als Religionsgemeinschaft Anerkennung fänden, um Religionsunterricht zu erteilen. Bis es soweit sei, könne ein islamkundlicher Unterricht eingeführt werden. (PS: Wenn Muslime einen Religonsunterricht an deutschen Schulen erhalten dürfen, weshalb dann nicht auch z. B. Scientologen oder Anhänger heidnischer, germanischer Kulte ?)
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