In einer lange unter Verschluß gehaltenen britischen Behördenstudie wird wenig Erfreuliches enthüllt: muslimische Polizisten sind in Großbritannien zehn Mal korrupter als ethnisch-britische Polizisten. Darüber berichtete der britische Guardian schon im Jahre 2006. Nach diesen Angaben hat die weit verbreitete Korruptheit muslimischer Polizisten ihren Ursprung im islamischen Kulturkreis (Quelle: Guardian Juni 2006). Daran hat sich bis heute nichts geändert. Im Gegenteil: Muslimische Polizisten sorgen auch dafür, dass muslimische Mitbürger geringere Strafen als ethnische Briten bekommen. Bei ihren Zeugenaussagen stellen sie die Täter als eigentlich sehr nette Menschen dar. Dann fallen die Strafen milde aus, zwei Beispiele für die milde Behandlung muslimischer Verbrecher aus den vergangenen Tagen: Mitbürger Waqas Shah hat einen Briten aus rassistischen Gründen überfallen und ihm zum Spaß die Nase zertrümmert. Er wurde dafür zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Als er die Strafe antreten sollte befand man, er müsse doch nicht ins Gefängnis, weil seine Frau nach neu vorgelegten Unterlagen nun in Pakistan schwanger sei. Und wenn er im Gefängnis sitze, dürfe er diese nicht nach Großbritannien nachholen - also lasse man ihn lieber frei herumlaufen, damit die Familienzusammenführung reibungslos erfolgen könne, eine Bestrafung soll auch später nicht erfolgen (Quelle: PendleToday August 2008). Ein anderer Fall: Anosh Ahmed kam vor sechs Jahren nach Großbritannien und lebt dort illegal. Er vergewaltigt gern "ungläubige" Frauen. Er fühlt sich im Recht - er zeigt keine Reue. Und er wurde nun zu nur vier Jahren verurteilt. Dem Richter erzählte man, er sei doch ein eigentlich ganz lieber Mitbürger...
akte-islam.de
No comments:
Post a Comment