Die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt steht nach
eigenen Worten seit 2001 im Auftrag des Berliner Ministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung deutschen Gemeinden als
»das Kompetenzzentrum für kommunale Entwicklungspolitik« bei. Ihre
Mission beschreibt die Servicestelle mit wohlklingenden Sätzen, die beispielsweise so gehen:
Und so trafen vom 10. bis 13. November sich deutsche und »palästinensische« Problemlöser da, wo ein Ortsvorsteher bereits seit Jahren Hobby und Amt verwechselt. »Gestern empfing Oberbürgermeister Albrecht Schröter (SPD) 70 Vertreter aus 30 deutschen und palästinensischen Städten und Gemeinden im Jenaer Rathaus« zu einer günstigenfalls weltfremden Veranstaltung.
Während auch und gerade von ihren »Regierungen« in Ramallah und Gaza angespornte und durch ihre Freunde und Nachbarn unterstützte »palästinensische« Terroristen unablässig versuchen, möglichst vielen Juden ihr bloßes Dasein zur Hölle zu machen, wollte Albrecht Schröter in Jena ganz ausdrücklich »Zeichen gegen die Siedlungs- und Besatzungspolitik Israels setzen«.
Gegen antisemitische Gewalt wollte dagegen offenbar niemand ein Zeichen setzen, es hätte womöglich Khouloud Daibes, die in Berlin als »Botschafterin« der Terrororganisation PLO aktiv ist, verunsichert. Vor einem Jahr hatte sie die Ermordung dreier israelischer Jugendlicher durch Hamas-Terroristen verteidigt, erstere hätten sich doch »illegal im Westjordanland befunden«.
In Jena davon kein Wort. Albrecht Schröter, der wohl der einzige Träger eines darob wertlosen »Preis[es] für Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus« ist, dem Nazis applaudieren, meinte vielmehr betonen zu müssen, »Israels Siedlungspolitik zu kritisieren, bedeute [..] keinesfalls [!], antisemitisch zu denken«. Die Welt hat ein Problem weniger.
tw24
»Mit dem Ziel kommunale Partnerschaften zu stärken, bieten wir Kommunen aus Deutschland und aus Ländern des Südens eine Dialogplattform um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam lokale Lösungsansätze zu globalen Fragen zu entwickeln.«Zu den »Ländern des Südens«, deren Kommunen nur darauf warten, ihre geballte globale Problemlösungskompetenz mit den Deutschen zu teilen, zählt für die offenbar auch »Palästina«. Es gibt zwar keinen Staat mit diesem Namen, sondern nur einen freilich nicht eben überzeugend vorgetragenen Wunsch danach, doch was sind solche Details, geht es um »globale Fragen«?
Und so trafen vom 10. bis 13. November sich deutsche und »palästinensische« Problemlöser da, wo ein Ortsvorsteher bereits seit Jahren Hobby und Amt verwechselt. »Gestern empfing Oberbürgermeister Albrecht Schröter (SPD) 70 Vertreter aus 30 deutschen und palästinensischen Städten und Gemeinden im Jenaer Rathaus« zu einer günstigenfalls weltfremden Veranstaltung.
Während auch und gerade von ihren »Regierungen« in Ramallah und Gaza angespornte und durch ihre Freunde und Nachbarn unterstützte »palästinensische« Terroristen unablässig versuchen, möglichst vielen Juden ihr bloßes Dasein zur Hölle zu machen, wollte Albrecht Schröter in Jena ganz ausdrücklich »Zeichen gegen die Siedlungs- und Besatzungspolitik Israels setzen«.
Gegen antisemitische Gewalt wollte dagegen offenbar niemand ein Zeichen setzen, es hätte womöglich Khouloud Daibes, die in Berlin als »Botschafterin« der Terrororganisation PLO aktiv ist, verunsichert. Vor einem Jahr hatte sie die Ermordung dreier israelischer Jugendlicher durch Hamas-Terroristen verteidigt, erstere hätten sich doch »illegal im Westjordanland befunden«.
In Jena davon kein Wort. Albrecht Schröter, der wohl der einzige Träger eines darob wertlosen »Preis[es] für Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus« ist, dem Nazis applaudieren, meinte vielmehr betonen zu müssen, »Israels Siedlungspolitik zu kritisieren, bedeute [..] keinesfalls [!], antisemitisch zu denken«. Die Welt hat ein Problem weniger.
tw24
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