Saturday, July 14, 2018

Weil er Asyl-Alterslügen enthüllte: Mediziner gefeuert und verurteilt!

Ein schwedischer Dentalhygieniker (Zahnpflege) wurde gefeuert, weil er bei der Migrationsbehörde meldete, dass viele angeblich minderjährige Asylwerber bereits Erwachsene sind. Heftig: Nach einem Einspruch, der abgelehnt wurde, muss er jetzt auch noch die Gerichtskosten von 50.000 US-Dollar zahlen.Bernt Herlitz war beim Gesundheitsamt im schwedischen Gotland angestellt. Er behandelte viele Asylwerber. Aufgrund der Zahnentwicklung stellte er in mindestens sechs Fällen fest, dass die Altersangaben der Asylwerber falsch waren, er schätzte sie auf 25 Jahre.
Diese Alterslügen meldete er der Migrationsbehörde. Herlitz’ Hinweise wurden ignoriert, die angeblich „Jugendlichen“ durften als Schutzbedürftige in Schweden bleiben. Einer der von Berlitz behandelten „Jugendlichen“ wurde im Vorjahr verurteilt:Er stach einen Teenager mit einem Messer in den Bauch. Dafür bekam er – als Jugendlicher – 100 Stunden Sozialdienst aufgebrummt.
Vor zwei Jahren wurde Herlitz von seinem Arbeitgeber gefeuert und in den Medien diffamiert, weil die Sache an die Öffentlichkeit kam. Jetzt muss er laut Medienberichten auch noch die Gerichtskosten von 50.000 US-Dollar innerhalb von 30 Tagen zahlen. Gegenüber der Zeitung „Samfeltsnytt“ sagte Herlitz, er habe das Geld nicht, er sei ja arbeitslos, es sei schwierig, einen Kredit zu bekommen – vielleicht aber über seine Frau.
Herlitz hat auch noch eine Anzeige bei der Polizei am Hals. Diese werde sich sicherlich an dem Urteil des Arbeitsgerichtes orientieren – er schieße eine Gefängnisstrafe nicht aus, sagte Herlitz. Deutschsprachige Medien verschweigen den Fall flächendeckend, bis auf wenige Ausnahmen„Russia Today“ berichtete dagegen sogar in einem Video darüber:
In der Urteilsbegründung des Arbeitsgerichtes heiß es: Herzlitz habe im Alleingang und ohne Auftrag die Migrationsbehörde mit Angabe der Namen, Sozialversicherungsnummern und Ergebnisse seiner Untersuchung über die angebliche Alterslüge informiert, sie „sogar“ aufgefordert, dem nachzugehen.Er habe damit gegen die ethischen Grundsätze der Gesundheitsbehörde, gegen Datenschutz, Sicherheit und den Grundsatz des Respektes vor Patienten verstoßen. Diese Verstöße habe er im Namen der Gesundheitsbehörde begangen und diese in Misskredit gebracht. Er habe damit das Vertrauen in die Behörde schwer erschüttert.
https://www.wochenblick.at/weil-er-altersluegen-der-asylanten-enthuellte-mediziner-gefeuert-und-verurteilt/

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