Der Anwalt des mutmaßlichen Kofferbomben-Attentäters Jihad Hamad, Fawaz Zakaria, sieht seinen Mandanten allenfalls als letztes Glied in einer Kette des Terrors. Er habe "detaillierte Informationen über eine Terrorzelle, die größer ist, viel größer" als bisher angenommen, sagte Zakaria dem "Kölner Stadt-Anzeiger".
Der Anwalt lehnte es der Zeitung zufolge ab, diese Angaben preiszugeben. Der 20 Jahre alte Libanese wurde im August von den libanesischen Behörden in seiner Heimat festgenommen. Er hatte zuletzt in Köln gewohnt, sich aber im Zuge der Fahndung nach den Attentätern vom 31. Juli abgesetzt.
(ddp)
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